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archivierte Ausgabe 23/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Die Kirche braucht für ihre Verkündigung nach Worten von Papst Franziskus eine neue Sprache. Die Mission und die Botschaft blieben immer identisch, aber die Sprache, mit der das Evangelium verbreitet werde, müsse mit pastoraler Klugheit erneuert werden, sagte er vor der Vollversammlung des Päpstlichen Rats zur Förderung der Neuevangelisierung. Angesichts der aktuellen Herausforderungen erwarteten die Menschen schlüssige Antworten aus der christlichen Botschaft. Zugleich müsse die katholische Tradition die heutige Kultur erreichen und ihr helfen, sich der christlichen Botschaft zu öffnen. Dabei müsse es besonders um Arme, Einsame und Ausgegrenzte gehen, so der Papst.
Bei der Audienz von Papst Franziskus für den slowenischen Ministerpräsidenten, Miro Cerar, setzten beide Seiten ihren konstruktiven Dialog über Fragen des Staat-Kirche-Verhältnisses fort. Im Mittelpunkt standen dabei die nationale Versöhnung und menschliche sowie religiöse Werte. Weiter ging es um die Zusammenarbeit zugunsten des Gemeinwohls und der Armen. Vier Fünftel der zwei Millionen Slowenen sind katholisch. Das herzliche Treffen habe die guten bilateralen Beziehungen unterstrichen, hieß es in einer anschließenden Mitteilung.
Papst Franziskus hat die Kirche in der Dominikanischen Republik aufgerufen, sich der »ernsten Kulturkrise von Ehe und Familie« in der Gesellschaft zu stellen. Zerrüttete Familien solle die Kirche mit dem Engagement für Versöhnung begleiten, sagte er vor den Bischöfen des Karibikstaates bei ihrem »Ad-limina«-Besuch im Vatikan. Das im Dezember beginnende Heilige Jahr kann dafür nach seinen Worten ein Ansporn sein. Die pastorale Sorge müsse daneben besonders Immigranten aus dem Nachbarland Haïti, das nach wie vor von den Folgen des Erdbebens von 2010 betroffen ist, sowie den Opfern von Drogen- und Menschenhandel gelten.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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