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archivierte Ausgabe 23/2011
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Im Gespräch zwischen der Generalgouverneurin von Australien, Quentin Bryce, und dem Papst sei es um den Umgang mit Flüchtlingen, Naturkatastrophen und den Schutz der Umwelt gegangen, heißt es in einer Mitteilung des vatikanischen Presseamtes. Weitere Themen seien der interreligiöse Dialog sowie der Beitrag der katholischen Kirche für die australische Gesellschaft gewesen. Im Anschluß an die Papstaudienz traf Bryce mit Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone sowie dem Sekretär der Sektion für die Beziehungen mit den Staaten, Erzbischof Dominique Mamberti, zusammen.
Papst Benedikt XVI. sieht in der Gregorianik nach wie vor das erste Vorbild für die Kirchenmusik. Dort wie auch in der Liturgie müsse es ein Gleichgewicht zwischen lebendiger Tradition und legitimer Entwicklung geben, erklärte der Papst in einer Botschaft zum 100jährigen Bestehen des Päpstlichen Instituts für Kirchenmusik. Auch das Zweite Vatikanische Konzil habe die grundlegende Bedeutung des Gregorianischen Chorals betont. Das Institut wird weiterhin einen bedeutenden Beitrag leisten können zur Ausbildung der Hirten und Laiengläubigen in den verschiedenen Teilkirchen, heißt es in der Botschaft an den Großkanzler des Instituts, Kardinal Zenon Grocholewski.
Der Präsident des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst, Erzbischof Zygmunt Zimowski, hat an die Völkergemeinschaft appelliert, bis 2015 allen Menschen den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Vor der 64. Weltgesundheitskonferenz in Genf forderte er die reicheren Länder auf, ihren Versprechungen Taten folgen zu lassen und internationale Zusagen einzuhalten. Das setze voraus, daß sie einen höheren Anteil ihres Bruttonationalprodukts für Entwicklungshilfe bereitstellten, sagte der Erzbischof. Zudem rief er in seiner Wortmeldung zu einer »globalen Solidarität« auf.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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