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archivierte Ausgabe 23/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Rom/Vatikanstadt. Oliver Lahl (41), Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart und derzeit Privatsekretär von Kurienkardinal Walter Kasper, ist von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Der deutsche Botschafter beim Heiligen Stuhl, Hans-Henning Horstmann, überreichte dem Priester das Verdienstkreuz am Bande in der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl. Bundespräsident Köhler würdigte damit die außerordentlichen Verdienste des Geistlichen für die Entwicklung der Beziehungen zwischen dem von Kardinal Kasper geleiteten Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen, der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl und hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur in Deutschland, hieß es in der Begründung.
Wien. Weltweit werden rund 250 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, im Westen nimmt man diese Entwicklung aber viel zu wenig wahr. Das war das Thema einer Informationsveranstaltung in Wien, zu der die Katholische Hochschulgemeinde geladen hatte. Unterdrückung und Verfolgung gibt es vor allem im arabischen Raum, in Indien, China, Nordkorea und Südamerika. 75 Prozent der weltweit wegen ihrer Religion verfolgten Menschen seien Christen, sagte Antonius Leitner von »Christian Solidarity International«.
Rom. Der Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Renato Raffaele Martino, hat die weltweite Abschaffung der Todesstrafe gefordert. Man könne ein Verbrechen nicht mit einem anderen Verbrechen bestrafen, sagte der Kardinal bei einem von der Gemeinschaft Sant’Egidio veranstalteten internationalen Kongreß von Justizministern in Rom. Die Todesstrafe sei ein »Zeichen mangelnder Zivilisation«, betonte der Kardinal. Am Kongreß nahmen 15 Justizminister sowie zahlreiche Parlamentarier und Richter aus insgesamt 25 Ländern teil. Seit dem letzten Kongreß dieser Art im Vorjahr ist die Todesstrafe in Togo, Burundi, Ruanda, Gabun, Usbekistan und im USBundesstaat New Mexico abgeschafft worden.
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