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archivierte Ausgabe 21/2017
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Vatikan hat die Fronleichnamsprozession mit Papst Franziskus in diesem Jahr auf den Sonntag verlegt. Ziel sei, dass mehr Gläubige an ihr teilnehmen können, so Vatikansprecher Greg Burke. Zugleich solle auch der römische Feierabendverkehr entlastet werden, der durch die Straßensperrung für die Prozession am Donnerstagabend zusätzlich ins Stocken gerate. In Italien ist Fronleichnam seit 1977 kein staatlicher Feiertag mehr.
Der »Peterspfennig«, die für karitative Zwecke bestimmte Spendensammlung für den Papst, ist jetzt auch auf Facebook präsent. Unter dem Namen »Obolo di San Pietro« informiert zunächst eine italienischsprachige Seite über die Spenden und ihre Verwendung. Eine spanisch- und englischsprachige Facebook-Seite sollen im September und Oktober folgen. Seit März ist der Peterspfennig bereits auf Twitter und Instagram präsent. Der Peterspfennig wird jedes Jahr rund um das römische Patronatsfest Peter und Paul (29. Juni) in allen Diözesen der Weltkirche für den Papst gesammelt.
Nach Papst Franzikus hat die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern ein »wirklich dramatisches« Ausmaß erreicht. Es gelte, das Problem mit »Sinn für Generationengerechtigkeit« anzugehen und Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen, so der Papst in einer Audienz für Teilnehmer einer Internationalen Konferenz der Päpstlichen Stiftung »Centesimus annus – Pro Pontifice« zum Thema »Beschäftigung und Würde im digitalen Zeitalter«.
Ordensfrauen sollten »Prophetinnen der Hoffnung« sein und Selbstbezogenheit, Gerede und Spaltungen vermeiden, sagte Papst Franziskus zu den Schwestern vom Göttlichen Meister, die derzeit zu ihrem Generalkapitel in Rom sind. Er rief die Ordensfrauen zu Offenheit »in Herz und Geist« auf, um die Stimme des Herrn durch die Zeichen der Zeit zu hören.
Der Vatikan hat bei den Vereinten Nationen ein »Recht auf Heimat« für alle Menschen gefordert. Die Garantie von menschenwürdigen Lebensbedingungen, Frieden und Sicherheit in der Heimat sei der »ehrlichste, verständlichste und effektivste Weg«, um die Ursachen von Zwangsmigration zu bekämpfen, sagte der Untersekretär des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, P. Michael Czerny SJ, in New York. Unvorhersehbare und gefährliche Migrationsbewegungen seien ein »Barometer der Ungerechtigkeit«, so Czerny. Der Jesuit sprach bei einer vom Heiligen Stuhl organisierten Begleitveranstaltung zur zweiten informellen Sitzung der Vereinten Nationen, die sich derzeit in New York mit dem Thema »große Migrations- und Flüchtlingsbewegungen« befasst.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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