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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
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Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus forderte die Bischöfe aus der Zentralafrikanischen Republik bei ihrem »Ad-limina«-Besuch auf, zur Versöhnung in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land beizutragen. »Wo Hass und Gewalt herrschen, genau da sollen wir mit Vergebung und Liebe reagieren«, heißt es in seiner Ansprache an die Oberhirten.



Der Heilige Vater hat Soldaten die Unterstützung der katholischen Kirche zugesagt. Ein Soldat sei aufgerufen, »seine christliche Berufung in einer sehr besonderen Weise authentisch zu leben, bis hin zum großherzigen Geschenk seines eigenen Lebens im Dienst für Gott und seine Brüder«, heißt es in einer Botschaft an die europäischen Militärbischöfe. Dem Papst sei es ein Anliegen, dass die Gläubigen, die diese Lebensform und dieses Ideal lebten, ebenso wie ihre Angehörigen »von der Kirche mit größter Aufmerksamkeit getröstet, unterstützt und erleuchtet« würden, so die von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Auftrag des Papstes unterzeichnete Botschaft. Das »Militärhandwerk« zeige heute mehr denn je seine »Vortrefflichkeit und seine Notwendigkeit« vor allem dann, wenn es in dem Dienst einer guten Sache stehe, wie Frieden, Achtung des Rechts, Schutz der Armen und Schwachen und Opposition zu jenen, die den Krieg wollen, heißt es in der Botschaft weiter.



Das Ordensleben in Klausur darf nach den Worten von Papst Franziskus kein Bruch mit der Außenwelt sein. Auch in der Abgeschiedenheit eines Klosters müssten die Ordensleute »Antennen« für die Nöte ihrer Mitmenschen haben, sagte er bei einem Treffen mit mehreren Tausend römischen Ordensmännern und Ordensfrauen im Vatikan. Nachrichten über Krieg und Leid in der Welt sollten auch hinter die Klostermauern dringen. Die Ordensleute leben Franziskus zufolge in einer Spannung zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt. Die Klausur sei jedoch kein Versteck.



Zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen gibt es nach den Worten des Präsidenten des Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran, auch in Zeiten von Terror und Christenverfolgung keine Alternative. Gegenüber Radio Vatikan verwies der Franzose besonders auf die Situation in Europa. Der Kontinent müsse sich darauf einstellen, dass im Zuge der irregulären Einwanderung immer mehr Muslime nach Europa kämen. Dabei dürfe es keine Ghettobildung geben, aber auch keine Abschottung von Christen. »Wir müssen uns ansehen, zuhören, zusammen eine Gesellschaft bauen, in der Unterschied Reichtum bedeutet, so Kardinal Tauran.



Der Heilige Vater hat für ein neues Buch über das Turiner Grabtuch ein eigenes Gebet verfasst. Der handschriftliche Text steht als Faksimile am Anfang des Werks »Der Kreuzweg von der Bibel bis zum Grabtuch«. Autor des Buches ist einer der Privatsekretäre des Papstes, der ägyptische koptisch-katholische Theologe Yoannis Lahzi Gaid. Das in einem italienischen Verlag erscheinende Werk enthält Meditationen zum Leidensweg Christi.



Mit einem Gottesdienst im Petersdom hat Papst Franziskus die 20. Generalversammlung von Caritas Internationalis eröffnet. In seiner Predigt forderte der Papst dazu auf, die Caritas noch stärker in den einzelnen Kirchengemeinden und katholischen Gemeinschften zu verankern. Es gelte, diese Praxis aus der Zeit der frühen Kirche neu zu beleben, so der Papst. Grundlage für den Dienst der Caritas müsse hierbei stets die bescheidene und gehorsame Aufnahme Gottes und des Nächsten sein. »All unsere Pläne und Strategien bleiben leer, wenn sie nicht die Liebe in sich tragen«. Weiter sagte Franziskus, wer die Mission der Caritas lebe, dürfe nicht nur ein einfacher Mitarbeiter sein, sondern müsse als Zeuge Christi wirken.
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