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Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
in den Asien-Pazifik-Raum



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Ansprache an die Vollversammlung des Päpstlichen Rats der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs mehr Einsatz für die Familienzusammenführung bei Migranten und Flüchtlingen gefordert. Bereits während seiner Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika habe er auf dieses ernste Problem hingewiesen. Die Familie bilde die Keimzelle der Gesellschaft, die man nicht zerstören dürfe, sondern mit Mut und Geduld verteidigen müsse, sagte der Heilige Vater.



Der Papst hat das hohe Ideal geweihter Jungfrauen gewürdigt. Ihr strahlendes Charisma sei fruchtbar für den Glauben, auch wenn es aus weltlicher Sicht oft unnütz und fragwürdig erscheine, sagte der Heilige Vater bei der Audienz. Er betonte weiter, der Lebensstil geweihter Jungfrauen erfordere die »volle Hingabe an Christus«, auch wenn sie in ihrem gewohnten Umfeld blieben und ihre Berufung außerhalb von Klostermauern lebten. Die Gabe der geweihten Jungfräulichkeit lebe jede auf ihre Weise. Der Kongreß in Rom, an dem rund 500 geweihte Jungfrauen aus 52 Ländern teilgenommen haben, hatte das Thema: »Geweihtes Leben in der Welt: Eine Gabe für die Kirche und in der Kirche«.



Bei einer Audienz für Vertreter europäischer katholischer Familienverbände sagte der Papst, der Staat müsse Eltern die Möglichkeit geben, eine Familie zu gründen. Viele Familien befänden sich in einer
besorgniserregenden Lage. Dies verlange Antworten von staatlichen Behörden, kirchlichen Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen. Es seien stärkere gemeinsame Anstrengungen nötig, um die Familien mit allen verfügbaren Mitteln zu unterstützen, sagte der Papst. Zugleich rief er die Familien auf, ihre Rechte zu verteidigen. Er verwies dabei auf die »Charta der Familienrechte«, die am 22. Oktober 1983 verabschiedet wurde.
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