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archivierte Ausgabe 20/2024
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Budapest. An die 5.000 Gläubige haben am vergangenen Wochenende einen »Lebendigen Rosenkranz« um die ungarische Hauptstadt Budapest gebildet und für Frieden gebetet. Im Rahmen der Rosenkranz- Wallfahrt, die dieses Jahr bereits zum 17. Mal stattfand, legten die Pilger auf neun verschiedenen Routen jeweils rund 15 bis 20 Kilometer zurück, bevor an fünf Orten gemeinsam Gottesdienst gefeiert wurde. Die Gebetsinitiative ist Teil des pastoralen Programms der Erzdiözese Esztergom-Budapest.
Vatikanstadt/Rom. Der Vatikan stellt erstmals eines der Hauptwerke des spanischen Künstlers Salvador Dalì (1904-1989) in Rom aus. Es ist in der Kirche San Marcello im römischen Stadtzentrum zu sehen. Gezeigt wird das sonst in Glasgow hängende mehr als zwei Meter hohe Ölgemälde »Christus des heiligen Johannes vom Kreuz«. Ebenfalls zu sehen ist die Skizze, die Dalì zu dem 1951 fertiggestellten Gemälde inspiriert hat. Sie wurde von dem spanischen Mystiker Johannes vom Kreuz (1542-1591) angefertigt. Die beiden Werke wurden laut Angaben des Dikasteriums für die Evangelisierung noch nie zuvor gemeinsam gezeigt. Bis zum 23. Juni kann die Schau täglich zwischen 8 und 20 Uhr kostenfrei besucht werden.
Papst Franziskus hat den Anschlag auf ein Flüchtlingslager im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo verurteilt, bei dem laut Behörden mindestens 45 Menschen starben. Er sprach allen seine Nähe aus, die »von diesem Akt blinden Hasses« betroffen sind, der auch Kinder nicht verschont habe, wie es in dem am 8. Mai veröffentlichten Beileidstelegramm heißt. Er ermahnte die Politik, sich entschlossen für Frieden und Geschwisterlichkeit einzusetzen. Das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnete Telegramm war an den Bischof von Goma, Willy Ngumbi Ngengele, gerichtet.
Am 14. Mai traf der Papst nachmittags in der Pfarrei »San Giuseppe al Trionfale« in einer privaten Begegnung mit etwa 60 Priestern der Diözese Rom zusammen, die vor 40 und mehr Jahren geweiht wurden. Es soll noch zwei weitere Treffen dieser Art geben, einmal für Priester, die nach 2014 geweiht worden sind, also vor höchstens zehn Jahren. Die dritte Gruppe soll sich aus den Priestern zusammensetzen, die auf 11 bis 39 Jahre priesterlichen Dienst zurückblicken können. Gegenstand des Austauschs soll unter anderem die Verkündigungsbulle des Heiligen Jahres sein. Mit diesen Treffen wolle Papst Franziskus den direkten Dialog mit den Priestern seiner Diözese fortsetzen, heißt es in einer Presseerklärung des Vikariats der Diözese Rom.
Unter den Kolonnaden am Petersplatz ist bis 27. Mai die Ausstellung »Changes« zu sehen. Zwei Dutzend großformatige Fotografien zum Thema Schöpfung und Klimawandel interpretieren den Sonnengesang des heiligen Franziskus.
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