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(Vat. lat. 1950)


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†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat dem argentinischen Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel gute und baldige Besserung gewünscht. Er sei ihm nahe und bete für seine Genesung, schrieb er in einem handschriftlichen Gruß an Esquivel, wie das Portal Vatican News am 3. Januar berichtete. Zuvor habe der Bischof von Mar del Plata, Gabriel Mestre, den Papst über den Krankenhausaufenthalt des Friedensaktivisten Esquivel informiert. Dieser war nach einem Schwächeanfall eingeliefert worden, konnte das Krankenhaus aber bereits wieder verlassen. Der im November 90 Jahre alt gewordene Bürgerrechtler erhielt für seinen Kampf gegen das Unrecht der Militärdiktatur (1976-1983) in seinem Land Argentinien 1980 den Friedensnobelpreis.



»Der Herr wirkt Wunder an den Kleinen, an denen, die sich selbst nicht für groß halten, die aber Gott einen großen Platz im Leben geben. Er breitet seine Barmherzigkeit über diejenigen aus, die auf ihn vertrauen, und er erhöht die Niedrigen«, so ein Tweet des Papstes vom 8. Januar.



Polens Senatspräsident Tomasz Grodzki hat Papst Franziskus persönlich für die Seligsprechung von Kardinal Stefan Wyszynski (1901-1981) gedankt. Dies sei der Grund für seinen Besuch am 8. Januar im Vatikan gewesen, teilte der Politiker via Twitter mit. Die Audienz sei »eine große Ehre« gewesen. Der Heilige Vater sei eine großer Führungspersönlichkeit, »dem das Schicksal der Menschen und der Welt am Herzen liegt«, so Grodzki. Der in Polen als »Primas des Jahrtausends« verehrte Wyszynski war im vergangenen September in Warschau seliggesprochen worden.



Zu Beginn der Generalaudienz am 5. Januar verlasen ein US-amerikanischer Mitarbeiter von Radio Vatikan, Christopher Wells, und eine spanische Ordensfrau aus dem Staatssekretariat, Schwester Andrea Lorena Chacon, die englische und spanische Version des Bibeltextes. Wie das Vatikanische Presseamt mitteilte, sollen künftig die Lesungstexte zur Katechese des Papstes, die Zusammenfassung sowie seine Grüße an die verschiedenen Sprachgruppen der Pilger nicht mehr nur von Priestern, die Mitarbeiter des Staatssekretariats sind, vorgetragen werden, sondern auch von anderen Ordensleuten und Laien, die im Vatikan arbeiten.
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