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archivierte Ausgabe 19/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt/ Belgrad. Papst Franziskus hat am 5. Mai seine Betroffenheit über die beiden Amokläufe in Serbien zum Ausdruck gebracht. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Schreiben an den Erzbischof von Belgrad bat Franziskus, allen Betroffenen dieser »sinnlosen Gewalttaten« sein Beileid zu übermitteln. Er sei allen Trauernden nahe und bete um Trost für sie.
Vatikanstadt. Wenn Sport seine spielerische Dimension verliert, dann verkommt er zu einem reinen Geschäft und ist der Persönlichkeitsbildung abträglich. Das schärfte Papst Franziskus am 6. Mai Kindern und Jugendlichen ein, die mit ihren Trainern zum ersten Internationalen Symposium für Tennis und Padel nach Rom gekommen waren. Junge Menschen aus über 30 Ländern tagten beim römischen Olympiastadion, um dank der Impulse verschiedener Vorträge über die erzieherische Wirkung des Sports nachzudenken.
Papst Franziskus hat den Betroffenen der Überschwemmungen und Erdrutsche im ostafrikanischen Ruanda sein Mitgefühl ausgesprochen. Er trauere über den Verlust von Menschenleben und die Zerstörung durch die jüngsten Katastrophen und wolle seine Verbundenheit mit den Betroffenen zum Ausdruck bringen, heißt es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm vom 4. Mai an den Apostolischen Nuntius in Ruanda, Erbischof Arnaldo Catalan. Der Papst bete für die Toten, für alle, die ihr Zuhause verloren haben und für die Helfer beim Wiederaufbau. In Ostafrika regnet es seit Wochen. In Ruanda sind besonders die Provinzen im Westen und Norden des Landes betroffen.
Am Welttag der Pressefreiheit, dem 3. Mai, schrieb Papst Franziskus auf Twitter: »Die Pressefreiheit ist ein wichtiger Indikator für den Gesundheitszustand eines Landes. Diktaturen beeilen sich daher, sie einzuschränken bzw. zu unterdrücken. Wir brauchen freie Journalisten, die uns helfen, viele Leidenssituationen nicht zu vergessen.« Der Welttag der Pressefreiheit wurde am 3. Mai 1993 von den Vereinten Nationen eingeführt. Er erinnert an die Deklaration von Windhoek, in der 1991 afrikanische Journalisten freie, unabhängige und pluralistische Medien forderten. Ziel ist es, auf die fundamentale Bedeutung freier Berichterstattung für Demokratien sowie auf die Gefahren für Journalisten weltweit aufmerksam zu machen. Das diesjährige Motto des Welttages lautete »Eine Zukunft der Rechte gestalten: das Recht auf freie Meinungsäußerung als Motor für alle Menschenrechte«.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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