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archivierte Ausgabe 19/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Die Vatikanischen Museen wollen die Eintrittsgelder eines zusätzlichen Öffnungstags für die Opfer im mittelitalienischen Erdbebengebiet spenden. Die Kunstsammlung soll auch am Sonntag, 10. Mai, von 9 bis 14 Uhr für Besucher offenstehen. Das Governatorat des Vatikanstaates nahm damit das Angebot der Angestellten und Wächter der Museen an, die einen Solidaritätstag mit den Opfern der Erdstöße vom 6. April in den Abruzzen vorgeschlagen hatten. Zusätzlich wolle das Personal den Lohn eines Arbeitstags für die Unglücksregion spenden, heißt es in der Mitteilung.
Nach der Begegnung mit Papst Benedikt XVI. ist der kolumbianische Staatspräsident Álvaro Uribe Vélez mit dem Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten, Erzbischof Dominique Mamberti, zusammengetroffen. Bei dem Gespräch habe man erörtert, wie die Lebensbedingungen von Menschen unterhalb der Armutsgrenze verbessert werden können, heißt es in einem anschließenden Kommuniqué. Außerdem ging es um eine engere Zusammenarbeit von Kirche und Staat zur Förderung der nationalen Versöhnung in dem von Drogenhandel und schweren inneren Konflikten geprägten Land.
Christen müssen sich nach den Worten des Papstes auch in einer angespannten Wirtschaftslage um die Armen kümmern. In einer schwierigen Situation wie jetzt vergesse man angesichts der eigenen Schwierigkeiten allzuleicht diejenigen, die keine Stimme haben, sagte der Heilige Vater vor der US-amerikanischen Hilfsorganisation »Papal Foundation«. Gerade wenn die Zeiten schwer seien, müßten Christen noch deutlicher die tröstende Botschaft Gottes herausstreichen. Statt sich zu sehr auf sich selbst zu konzentrieren, sollten die Christen »Leuchtfeuer der Hoffnung, der Stärke und der Hilfe für andere sein«, sagte Papst Benedikt XVI.
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