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archivierte Ausgabe 18/2012
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Präfekt der Kongregation für die Interpretation von Gesetzestexten, Francesco Kardinal Coccopalmerio, hat eine strengere Handhabung von Ehenichtigkeitsverfahren gefordert. Es sei ein »Mißbrauch«, wenn jemand die Ungültigkeit seiner Ehe entgegen den Fakten vortäusche, sagte der Kardinal gegenüber Radio Vatikan. Brautleute müßten besser auf die Ehe vorbereitet und die Zulassung zur kirchlichen Trauung strenger geprüft werden. Es dürfe keine »Zulassung zu ermäßigten Konditionen« geben, so der Kardinal. Der Präfekt verwies auf die Forderung von Papst Benedikt XVI., nicht einseitig nach Gesichtspunkten der Barmherzigkeit zu entscheiden. Die zuständigen vatikanischen Gerichtshöfe seien dem schon nachgekommen. Nun müßten auch die anderen Beteiligten dieser Mahnung folgen. Besonders die Kirchenanwälte seien zu Korrektheit verpflichtet und dürfen sich »in keiner Weise von möglichen Vorteilen, beispielsweise wirtschaftlichen, verleiten lassen«, so der Kardinal, der sich anläßlich einer Kirchenrechtstagung an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom äußerte.
Die katholische Kirche hat im Internet deutlichen Nachholbedarf, findet Kurienerzbischof Claudio Maria Celli, Präsident des Päpstlichen Rats für die sozialen Kommunikationsmittel. Weltweit sei beispielsweise erst die Hälfte aller Bistümer im Netz, sagte Erzbischof Celli in Heiligenkreuz bei Wien. Auch bei Online-Suchanfragen drohe die Kirche ins Hintertreffen zu geraten. Celli äußerte sich auf der Tagung »Gott im Web«, die in der österreichischen Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz stattfand. Das Stift selbst ist laut eigenen Angaben mit einer Homepage, einem Youtube-Videokanal und einer Facebook-Seite im Internet vertreten. Auf diese Weise ließen sich auch Menschen für die Belange der Kirche gewinnen, die sonst nicht mehr erreicht werden könnten, erläuterte der Medienverantwortliche des Stifts, P. Karl Wallner.
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