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archivierte Ausgabe 17/2022
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der Papst hat am Montag, 25. April, Betroffene der Terroranschläge vom Ostersonntag 2019 in Sri Lanka getroffen. Im Petersdom gedachte er gemeinsam mit einer srilankischen Delegation, die vom Erzbischof von Colombo, Kardinal Malcom Ranjith, geleitet wurde, der Opfer »dieser schrecklichen Anschläge« und betete »für alle Opfer von Gewalt und Krieg, insbesondere des Terrorismus«.
Papst Franziskus hat dem Moskauer Patriarchen Kyrill I. zum orthodoxen Osterfest einen Brief geschrieben. »Möge der Heilige Geist unsere Herzen verwandeln und uns zu wahren Friedensstiftern machen, besonders für die vom Krieg zerrissene Ukraine«, schrieb Franziskus. In dieser Zeit spüre man »das ganze Gewicht des Leidens unserer Menschheitsfamilie, die von Gewalt, Krieg und so vielen Ungerechtigkeiten erdrückt wird«.
Eine zunehmend rein individualistische Konzeption von Freiheitsrechten und ein einseitiges Menschenbild bereiten der Diplomatie des Vatikan Sorgen. Dies gelte besonders mit Blick auf internationale Organisationen, sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in einem am 19. April veröffentlichten Interview mit dem privaten katholischen Mediennetzwerk ACI Stampa/EWTN. Es handle sich um jene Tendenzen, die Papst Franziskus als »ideologische Kolonisierung« kritisiere. Diese anthropologische Sicht konzentriere sich »nur auf persönliche Wünsche« und beraube den Menschen der echten Beziehungen zu sich selbst, zu Gott und zu den anderen.
Am »Tag der Erde«, 22. April, schrieb Franziskus auf Twitter: »Alle müssen mittun, um die Zerstörung unseres gemeinsamen Hauses zu stoppen und die natürlichen Räume wiederherzustellen. Wir alle – Regierungen, Unternehmen, Bürger – müssen als Brüder und Schwestern handeln, denn Gott hat uns die Erde als gemeinsames Haus anvertraut. #EarthDay«
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