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archivierte Ausgabe 16/2024
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Mit Bedauern über das jüngste Votum des EU-Parlaments für ein »Recht auf Abtreibung« hat sich der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia, geäußert. Es sei »sehr bedenklich«, dass bei der Entscheidung das Lebensrecht des Kindes übersehen werde, sagte er in einem Interview mit »Vatican News«. Das ungeborene Kind sei stets schwächer, könne nicht für sich sprechen und nichts einfordern. Die Rechte des Stärkeren durchzusetzen sei »zu einfach« und es sei eine »falsche Entscheidung, ein Recht nur für eine Partei einzufordern, nicht für beide«, betonte Paglia.
Papst Franziskus und sein wichtigstes offizielles Beratungsgremium haben sich erneut über die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ausgetauscht. Während des zweitägigen Treffens des Kardinalsrats sprachen auch eine Ordensfrau und eine Theologieprofessorin, wie der Vatikan am Dienstagabend, 16. April, mitteilte. Bereits zum dritten Mal in Folge widmete sich die auch als K9 bezeichnete Runde diesem Thema. Außerdem berieten die Kardinäle über den aktuellen Stand der vom Papst einberufenen Weltsynode, die im Oktober ihr finales Treffen im Vatikan abhält.
Papst Franziskus hat den Opfern der jüngsten Messerattacke in einem Einkaufszentrum in Sydney sein Beileid ausgesprochen. In einem am Samstagnachmittag, 13. April, veröffentlichten Telegramm heißt es: »Seine Heiligkeit ist tief betrübt über die Nachricht von der Gewaltattacke in Sydney und versichert allen Betroffenen dieser sinnlosen Tragödie und insbesondere den Angehörigen seine Nähe.« Er bete für sie und für alle, die Hilfe leisteten, heißt es weiter. Das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnete Telegramm ist an den Erzbischof von Sydney, Anthony Colin Fisher, gerichtet.
Bei der Audienz für die Bürgermeister 15 spanischer Städte, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, unterstrich Papst Franziskus am 13. April, dass das Interesse an der Schönheit einer Stadt sich nicht auf den künstlerisch-kulturellen Bereich beschränken dürfe. Es sei vielmehr notwendig, »eine umfassendere Perspektive einzunehmen, die die Person als Ganzes umfasst«. Die Geschichte sei nicht nur ein Museumsobjekt, sondern spreche von konkreten Männern und Frauen und könne Lebensweisheit vermitteln. Gekommen waren Bürgermeister unter anderem aus den Städten Ávila, Córdoba, Santiago de Compostela, Salamanca und Toledo.
Zum Welttag gegen Kindersklaverei am 16. April schrieb Papst Franziskus auf X: »Lasst uns gemeinsam für Millionen von Kindern beten, die unter sklavenähnlichen Bedingungen leben. Jedes Kind, das verlassen und ausgegrenzt wird, ohne medizinische Versorgung oder Bildung, ist ein Schrei zu Gott!«
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