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archivierte Ausgabe 16/2016
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt. Papst Franziskus ist mit »Zorro«-Darsteller Antonio Banderas (55) zusammengetroffen. Der Filmstar ist zusammen mit seiner Partnerin Nicole Kimpel zur Generalaudienz auf dem Petersplatz gekommen. Franziskus hat die beiden am Rande der Audienz kurz begrüßt. Auf seinem offiziellen Twitter-Account schrieb Banderas: »Nettes Gespräch mit Papst Franziskus vor unseren Dreharbeiten in Rom«.
Vatikanstadt. Der Kardinalsrat für die Kurienreform hat sich mit dem Verfahren zur Ernennung neuer Bischöfe befasst. Weiter ging es bei dem dreitägigen Treffen der neun Kardinäle um die Bedeutung und die Rolle der Apostolischen Nuntien. Zudem beriet das Gremium gemeinsam mit Papst Franziskus über Struktur und Arbeit der Kongregationen für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, das Ordensleben, die Heiligsprechungsverfahren und die Glaubenslehre. Der K9-Rat hat sich bei seinen dreitägigen Beratungen erneut mit den beiden geplanten Großbehörden für »Laien, Familie und Leben« sowie für »Gerechtigkeit und Frieden und Migration« befasst.
Rom. Ein in blutrotem Licht erscheinender Trevi-Brunnen wird am 29. April in Rom auf die zunehmende Christenverfolgung aufmerksam machen. Die Aktion des Hilfswerks »Kirche in Not« solle an »das Blut der vielen christlichen Märtyrer von heute« erinnern, erklärte die italienische Sektion des katholischen Hilfswerks auf ihrer Internetseite. Demnach soll der berühmte Brunnen um 20 Uhr erstmals komplett rot angestrahlt werden. Die systematische Verletzung der Religionsfreiheit, die vor allem zu Lasten der Christen gehe, müsse »ein zentrales Thema in der politischen Debatte werden«, forderte »Kirche in Not«. Die Aktion am 29. April werde von Erlebnisberichten begleitet; als Redner kündigte das Hilfswerk den chaldäisch-katholischen Bischof von Aleppo, Antoine Audo, sowie den Präsidenten von »Kirche in Not«, Kardinal Mauro Piacenza, an.
Der Weltrat methodistischer Kirchen ist eine 1881 gegründete Kirchengemeinschaft in der methodistischen Tradition, die die meisten Kirchen umfasst, die sich auf John Wesley zurückführen. Zum Weltrat gehören 74 methodistische Kirchen in 132 Ländern, die insgesamt etwa 75 Millionen Mitglieder repräsentieren, was den Methodismus zu einer der weltweit größten evangelischen Konfessionen macht. Er steht im ökumenischen Dialog mit der römisch-katholischen Kirche, der anglikanischen Kirchengemeinschaft, dem Lutherischen Weltbund und dem Reformierten Weltbund. Ein ökumenischer Dialog mit den orthodoxen Kirchen und den Pfingstkirchen ist in Ausarbeitung.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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