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archivierte Ausgabe 16/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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An 23 Abenden zwischen April und Juli sowie im September und Oktober öffnen die Vatikanischen Museen ihre Pforten auch zu später Abendstunde. Jeweils freitags zwischen 19 und 23 Uhr werden die Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, teilte die Museums direktion mit. Die Tickets müssen vorher online auf der Internetseite der Vatikanischen Museen vorbestellt werden. Erstmals waren die päpstlichen Kunstsammlungen im Juli 2009 abends geöffnet worden.
Papst Benedikt XVI. zelebrierte am 15. April mit Mitgliedern der Internationalen Bibelkommission in der »Cappella Paolina « eine heilige Messe. In seiner Predigt sagte er: »Jetzt, unter den Angriffen der Welt, die uns unsere Sünden vorhalten, erkennen wir, daß Buße tun zu können eine Gnade ist, und wir sehen, wie notwendig die Buße ist.« Die damit verbundenen Leiden bewirkten Reinigung und Wandlung, betonte der Papst. Dieser Schmerz sei Gnade, weil er Erneuerung bedeutet. Zugleich sprach der Papst von einer »subtilen oder auch weniger subtilen Aggression gegen die Kirche«.
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hat den Beitrag katholischer Universitäten für die Stärkung christlicher Identität in der Gesellschaft hervorgehoben. An diesen Orten beschränke sich die Lehre nicht nur auf den Aspekt des wirtschaftlichen Nutzens, heißt es in einer Botschaft von Kardinal Bertone zum Tag der katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Mailand. Die Welt werde vielmehr unter einem umfassenderen kulturellen und geistlichen Blickwinkel als Schöpfung Gottes betrachtet, die es zu verstehen und zu entwickeln gelte. Darin bestehe der »kreative Elan«, der langweilige Wiederholungen und demütigenden Pragmatismus überwinde, heißt es in dem Schreiben an den Mailänder Erzbischof, Kardinal Dionigi Tettamanzi.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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