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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus wird die nächste Vollversammlung der Italienischen Bischofskonferenz eröffnen. Er habe seine Einladung angenommen, teilte der Präsident der Konferenz, Angelo Kardinal Bagnasco, auf der offiziellen Homepage mit. Die Frühjahrsvollversammlung der zweitgrößten Bischofskonferenz der Welt – nach Brasilien – tritt vom 19. bis 22. Mai in Rom zusammen. Der Heilige Vater habe zugleich erkennen lassen, dass er bereits selbst diese Idee hatte.



Der Vatikan wandte sich in den vergangenen Tagen mit einem Schreiben an die römischen Pfarreien, dass sich Brautleute am 14. September das Ja-Wort im Vatikan vor dem Papst geben könnten. Man wolle rund 20 Paare auswählen, hieß es in einer Mitteilung. Franziskus hatte bereits am 14. Februar, dem Valentinstag, verlobte Paare zu einer Sonderaudienz in den Vatikan eingeladen.



Für die Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. Ende April sind keine Einlasskarten erforderlich. Die vordere Hälfte des Petersplatzes sei jedoch wie üblich für Bischöfe sowie das diplomatische Corps und offizielle Gäste reserviert, sagte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Lombardi SJ, bei einer Pressekonferenz am 31. März im Vatikan. Konkrete Angaben darüber, wie viele Menschen zu der Zeremonie erwartet werden, machte P. Lombardi nicht. Es gebe keine eigenen vatikanischen Schätzungen. In der Nacht vor der Heiligsprechung bleiben die Kirchen im Stadtzentrum Roms für das Gebet geöffnet. In 11 ausgewählten Kirchen finden gemeinsame Gebete in verschiedenen Sprachen statt. Deutsch ist nicht vertreten.



Zur Heilig-Land-Reise von Papst Franziskus vom 24. bis 26. Mai hat die katholische Kirche der Region eine eigene Website eingerichtet. Unter popevisit.org informiert sie über das Programm und die Reisestationen, über die verschiedenen katholischen Riten im Heiligen Land sowie über die kirchlichen Einrichtungen in der Region. Betreut wird die Seite von einer neuen Medienkommission. Diese hat die »Versammlung der katholischen Ordinarien des Heiligen Landes« eigens zu diesem Anlass gegründet, wie in Rom mitgeteilt wurde. Geleitet wird das Gremium vom Lateinischen Patriarchalvikar in Jerusalem, David Neuhaus. Die in sieben Sprachen erscheinende Seite solle ständig durch neue Informationen ergänzt werden, teilten die Initiatoren mit. Sie werde auch Details zur Akkreditierung von Journalisten enthalten.



Ein guter Beichtvater darf nach Worten von Papst Fanziskus nicht einfach nur »Freund« der Gläubigen sein. Die kirchliche Tradition weise ihm die Rolle eines Arztes und Richters zu, so der Heilige Vater vor Teilnehmern an einer von der Apostolischen Pönitentiarie organisierten Tagung über die Beichte. Dabei sei er jedoch als Arzt zur Heilung und als Richter zur Lossprechung berufen. Franziskus mahnte die Priester, sich beim Bußsakrament nicht von Sentimentalität und Gefühlen leiten zu lassen, sondern nur von der Barmherzigkeit Gottes.



Papst Franziskus hat die Bischöfe von Madagaskar zum Kampf gegen Armut ermutigt. Die Armut sei zu großen Teilen die Folge von Korruption und mangelnder Sorge für das Gemeinwohl. Die Bischöfe sollten nicht davor zurückschrecken, auch die politische Führung immer wieder darauf hinzuweisen, sagte der Papst. Außerdem rief der Papst die Bischöfe auf, gute Beziehungen mit den Autoritäten des Landes zu pflegen. Nach den Schwierigkeiten des Inselstaats in den zurückliegenden Jahren müssten Regierung und Kirche gemeinsam den Frieden sichern. Weiter mahnte der Heilige Vater die Bischöfe in Madagaskar zu Sorge und Liebe gegenüber den Priestern und den Priesteramtskandidaten.



Der Papst hat eine stärkere Integration von Blinden und Taubstummen in die Gesellschaft gefordert und jede Form von Ausgrenzung und Vorurteilen verurteilt. Man müsse »eine Kultur der Begegnung« schaffen, sagte er am 29. März bei einer Audienz für mehrere Tausend Menschen mit diesen körperlichen Behinderungen. Die Kirche fühle sich in besonderer Weise mit den Kranken und Behinderten verbunden. Sie folge dem Beispiel Jesu, der diese Menschen liebte und ihnen ihre volle Würde zurückgeben wollte. Eindringlich wandte sich der Heilige Vater gegen Behauptungen oder Vermutungen, Behinderungen seien eine Strafe Gottes.
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