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archivierte Ausgabe 12/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus hat am 13. März, kurz nach dem Besuch zum 50. Jahrestag der Gemeinschaft Sant’Egidio, eine Gruppe von Flüchtlingen aus Afrika und Syrien in der Casa Santa Marta empfangen. Die Migranten, die durch humanitäre Korridore nach Italien gekommen sind, sowie einige Kranke, Gäste der Gemeinschaft, wurden begleitet von Marco Impagliazzo, Präsident von Sant’Egidio. Bei dem Treffen berichteten sie dem Papst von ihren leidvollen Schicksalen.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Joachim von Braun, hat den verstorbenen britischen Astrophysiker Stephen Hawking als herausragenden Forscher und »große Bereicherung« der Akademie gewürdigt. Hawking, der dieser seit 1986 angehörte, habe mit seinen Einsichten zu den sogenannten Schwarzen Löchern eine »riesige Horizonterweiterung in der Astrophysik und Kosmologie« bewirkt. Die Päpste beriefen, so von Braun, seit langem »beste Wissenschaftler in die Akademie, unabhängig von religiösem Bekenntnis, Nationalität oder Geschlecht«. Insofern sei Hawking als Agnostiker »keine Ausnahme gewesen, sondern ein Akademiemitglied, auf das wir sehr stolz sind«.
Wenn die Kirche in den digitalen Medien nicht präsent ist, verpasst sie einen wichtigen Teil der Lebensrealität der Menschen. Das unterstrich der Medienexperte und Sekretär des Päpstlichen Rats für die Kultur, Bischof Paul Tighe, im Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress mit Blick auf die sozialen Medien. Die Kirche müsse sich stets fragen, was es bedeute, in einer sich kulturell verändernden Welt zu leben. Der Bischof äußerte sich am Rande der Tagung »Christentum und Medialität« des Instituts für Weltkirche und Mission in Frankfurt, auf der er über die Mission der Kirche auf dem »digitalen Kontinent« gesprochen hatte.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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