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archivierte Ausgabe 11/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Am vergangenen Samstag, 10. März, hat Papst Franziskus die Schweizer Gemeinschaft »Fontaine de la Misericorde« in Audienz empfangen. Er rief die Mitglieder auf, auch weiterhin intensiv das Gebet zu pflegen und sich für eine Kultur der Barmherzigkeit und Nächstenliebe einzusetzen. »Fontaine de la Misericorde« ist vor allem in der französischsprachigen Schweiz mit Gebetskursen aktiv. Die Vereinigung verbindet Züge von Ordensleben und katholischem Laienengagement.
Der Papst wendet sich gegen eine Kultur des Selbstmitleids: Statt in die »Fallen des Opferdenkens« zu fallen, solle man in jeder Widrigkeit die Chance sehen, zuversichtlicher und gestärkt daraus hervorzugehen, schreibt der Heilige Vater im Vorwort zu einer Neuauflage des Buches Vietato lamentarsi (»Jammern verboten«) des italienischen Psychotherapeuten Salvo Noè.
Kardinal Walter Kasper hat seinen 85. Geburtstag in Rom mit einem akademischen Festakt gefeiert. Dabei dankte ihm Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin für seinen »langen, demütigen und intelligenten Einsatz für die Kirche«. Kasper sei es gelungen, die Schönheit und Tiefe des christlichen Glaubens überzeugend darzulegen. Bei der Veranstaltung in der deutschsprachigen Gemeinde »Santa Maria dell’Anima«, zu der die deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl eingeladen hatte, würdigten Theologen das Wirken Kaspers, der lange im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen arbeitete und ihn leitete.
Papst Franziskus wird vom 22. bis 25. September in die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland reisen. Stationen sind Besuche in Vilnius und Kaunas in Litauen, Riga und Aglona in Lettland und die estnische Hauptstadt Tallinn. Einzelheiten zum Programm sollen später bekanntgegeben werden. Das Motto des Besuchs in Litauen lautet »Christus Jesus, unsere Hoffnung«, während die Reise nach Lettland das marianische Thema »Zeige dich als Mutter« trägt. Die Visite in Estland steht unter dem Leitwort »Wach auf, mein Herz«, den Anfangsworten eines bekannten Volkslieds des estnischen Komponisten Cyrillus Kreek.
Die »Freude« sieht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin als den grundlegenden Charakterzug in der Amtszeit von Papst Franziskus an. Diese Freude rühre nicht von Sorglosigkeit her, »sondern aus dem Bewusstsein, von Gott geliebt zu sein«, sagte Parolin zum fünfjährigen Amtsjubiläum von Franziskus am Dienstag, 13. März. Alle wichtigen Dokumente des Papstes aus Argentinien sprächen von Freude, so der Kardinal im Interview von »Vatican News«. Als zweiten Grundzug nannte Kardinalstaatssekretär Parolin die Barmherzigkeit als »persönliche und völlige Liebe Gottes zu all seinen Geschöpfen«. Der dritte sei die Evangelisierung, also das Bestreben der Kirche, aus sich herauszugehen und die Botschaft Jesu weiterzugeben und zu leben.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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