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archivierte Ausgabe 11/2017
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Papst Franziskus will die Kandidatensuche für seinen Stellvertreter in der Diözese Rom offenbar auf eine breitere Basis stellen. Bei einem Treffen mit leitenden Geistlichen der italienischen Hauptstadtdiözese lud er auch katholische Laien ein, Vorschläge für einen Nachfolger des bald 77-jährigen Kardinalvikars Agostino Vallini einzureichen.
Die Chefredakteurin des vatikanischen Frauenmagazins »Donne – Chiesa – Mondo«, Lucetta Scaraffia, fordert mehr Gehör für Frauen in der katholischen Kirche. Es sei »ungerecht und absurd«, dass Frauen sowohl in Bischofskonferenzen als auch im Vatikan »nie gehört« würden, sagte die römische Historikerin der italienischen katholischen Presseagentur SIR. Frauen seien fundamentaler Bestandteil der Kirche, so Scaraffia. Allein in den Orden betrage der weibliche Anteil 80 Prozent. »Sie halten die Kirche aufrecht, sind die mächtigsten Botschafter der Christenheit.« Frauen wollten in der Kirche auch in »entscheidenden Momenten« eine Stimme haben, sagte die Historikerin zum Weltfrauentag. Papst Franziskus gehe mit gutem Beispiel voran. Die von ihm eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Rolle von Diakoninnen in der frühen Kirche bestehe etwa zur Hälfte aus Frauen. So müsse es immer sein, forderte Scaraffia.
Papst Franziskus hat am 16. März den Präsidenten des Libanon, General Michel Aoun, empfangen. General Aoun, der im Februar 82 Jahre alt wurde, war im Oktober 2016 gewählt worden. Er gehört der maronitischen Kirche an. Bereits 1988 bis 1990 war er Interims-Staatschef. Laut des Libanesischen Nationalpaktes von 1943 muss der Präsident des Landes Christ sein. Die Maroniten sind eine der ca. 20 katholischen Ostkirchen. Sie stehen in voller Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl. Offiziell zählt der Libanon 41 Prozent Christen, davon die Hälfte Maroniten.
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