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archivierte Ausgabe 11/2015
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Die Meditationen für den traditionellen Kreuzweg am Kolosseum mit dem Papst am Karfreitag bereitet in diesem Jahr der italienische Bischof Renato Corti (79) vor. Der emeritierte Bischof des norditalienischen Novara wird die Texte für die 14 Stationen des Leidens Christi schreiben. Im vergangenen Jahr hatte der als entschiedener Mafia-Gegner bekannte italienische Bischof Giancarlo Bregantini die Meditationen verfasst.
Zum Weltfrauentag wurden im Vatikan zwei Projekte zur Förderung von Frauen im Libanon und in Nicaragua ausgezeichnet. Den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis von Caritas Internationalis erhielten eine Initiative für syrische und irakische Frauen in Flüchtlingslagern sowie ein landwirtschaftliches Programm, das Frauen in dem lateinamerikanischen Land hilft, ihre Erträge zu steigern. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Veranstaltung »Stimmen des Glaubens« am Sitz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften in den Vatikanischen Gärten statt. Hierbei berichteten sozial engagierte Christinnen aus aller Welt über ihre Projeke.
Der Kommandant der vatikanischen Gendarmerie, Domenico Giani, hat sich in einem Interview mit dem italienischen Sicherheits-Magazin »Polizia Moderna« zum Schutz des Papstes und des Vatikans vor Terroristen geäußert. Der Papst wisse um die »ernste Bedrohung«. Er wolle jedoch »keinesfalls auf den direkten Kontakt mit den Menschen verzichten«, so Giani. Franziskus und der Petersdom gelten als besonders gefährdete Ziele für mögliche Anschläge der Terrormiliz »Islamischer Staat« in Italien. Die Sicherheitsvorkehrungen seien bereits erhöht worden und um den Vatikan seien Tausende Überwachungskameras installiert worden, so Giani.
Im Vatikan arbeiten immer mehr Frauen. Die Zahl der weiblichen Bediensteten des Vatikanstaates hat sich in den vergangenen zehn Jahren von 13 auf gut 19 Prozent erhöht. An der Römischen Kurie, dem Leitungsorgan der katholischen Kirche, gab es hingegen nur eine geringfügige Zunahme. 2014 waren hier insgesamt 18 Prozent der knapp 2.900 Angestellten Frauen. Vor vier Jahren, dem Beginn der elektronischen Erfassung, waren es 17 Prozent. Sowohl im Vatikanstaat als auch in der Kurie steige die Zahl der Frauen jedoch stärker als die ihrer männlichen Kollegen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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