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archivierte Ausgabe 11/2013
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich sehr über das Dankschreiben des Kardinalskollegiums gefreut. Er sei dankbar für das gesendete Telegramm, sagte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Federico Lombardi. Das Schreiben sei zwar einfach und kurz gehalten, aber es verweise auf die »geistige Präsenz«, die der frühere Papst weiterhin für die Kirche habe, so Lombardi.
Das große Blumenwappen von Papst Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten ist entfernt worden. Gärtner räumten die Pflanzen von dem Beet unterhalb des Governatoratspalastes ab. Das blühende Wappen mit dem Freisinger Mohr, dem Korbiniansbären und der Jakobsmuschel war ein beliebtes Fotomotiv für Besucher der Peterskuppel. Das Beet wird vorübergehend mit dem Symbol der Sedisvakanz – Petrusschlüssel unter einem gelbroten Schirm – bepflanzt.
Die zum Konklave versammelten Kardinäle haben im Petersdom ein gemeinsames Abendgebet gefeiert. Den rund 150 Purpurträgern schlossen sich zahlreiche weitere Kleriker und Laien an.
Damit die Schweizergardisten nicht nur die Sicherheit des Papstes gewährleisten können, sondern auch bei einem medizinischen Problem richtig handeln, erhalten sie jetzt auch eine sanitätsdienstliche Ausbildung. Der erste Ausbildungsblock startete am 6. März. Die Gardisten würden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung inklusive automatischer Defibrillation, ebenso das Erkennen der häufigsten Krankheits- und Verletzungsbilder sowie das Einleiten von ersten lebenswichtigen Maßnahmen erlernen, teilte Schutz und Rettung Zürich mit. Die Module seien den Anforderungen der Schweizergarde angepaßt worden und erfüllten die »neuesten notfallmedizinischen Richtlinien«.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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