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aktuelle Doppelausgabe 10-11/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Vatikanstadt. Der Papst hat für die Opfer und Betroffenen der jüngsten Flutkatastrophe in Argentinien gebetet. Wie das vatikanische Presseamt am Montag, 10. März, mitteilte, ließ sich der Heilige Vater über die Ereignisse in Bahia Blanca informieren, wo tags zuvor nach Überflutungen infolge extremer Regenfälle zahlreiche Bewohner ums Leben kamen.
Rom. Im Zeichen der europaweiten Verbundenheit mit der Ukraine und dem Heiligen Land steht eine Initiative des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) in der Fastenzeit. Bis Ostern feiert täglich ein Vertreter einer Ortskirche einen Gottesdienst mit der Bitte um einen »gerechten und nachhaltigen Frieden besonders in der Ukraine und im Heiligen Land«. Durch die Gottesdienste werde eine »eucharistische Kette« als sichtbares Zeichen der Hoffnung für Europa gebildet.
In den vatikanischen Gärten fand vom 4. bis zum 5. März eine hochkarätig besetzte Konferenz statt, bei der Juristen, insbesondere Richterinnen und Richter aus Lateinamerika, über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Rechtsprechung diskutierten. Das Thema der Veranstaltung war die Untersuchung der Chancen und Risiken, die KI für das Rechtssystem und die Demokratie mit sich bringt, sowie die Notwendigkeit einer entsprechenden Regulierung. Organisiert wurde das Treffen von der COPAJU (Comité Panamericano de Juezas y Juezes por los Derechos Sociales y la Doctrina Franciscana), einem 2023 von Papst Franziskus anerkannten internationalen Gremium. Die Konferenz fand in der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften statt.
Erzbischof Paul Richard Gallagher hat vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf einen Schuldenerlass für arme Länder gefordert. Darüber hinaus erneuerte er die Forderung des Heiligen Stuhles nach mehr Zusammenarbeit der Staaten in internationalen Organisationen. »Ein starker Multilateralismus ist notwendig, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen«, sagte der Sekretär der zweiten Sektion des Staatssekretariats für die Beziehungen zu den Staaten und zu internationalen Organisationen in seiner Rede am Dienstag, 25. Februar. Die Diplomatie der Hoffnung sei entscheidend, um globale Spaltungen zu überwinden. Auch die Religionsfreiheit stellte Gallagher als Grundvoraussetzung für den Frieden heraus. Die freie Ausübung der Religion müsse universell gewährleistet werden, um langfristige Stabilität zu sichern.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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