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archivierte Ausgabe 10/2018
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Am Sonntag, dem 4. März, fanden in Italien die Wahlen zu Senat und Abgeordnetenkammer statt, außerdem Regionalwahlen in der Lombardei und in Latium. Als wichtige Aufgaben einer neuen italienischen Regierung benannte die Tagesausgabe unserer Zeitung die Wiederherstellung von Vertrauen sowie einen intensiveren Dialog mit den europäischen Nachbarn. Dieser sei eine unbedingte Voraussetzung, um die großen Herausforderungen Italiens wie Migration »geplant und effektiv angehen zu können«. Die drei wichtigsten innenpolitischen Herausforderungen seien der Umgang mit einer »konstanten Alterung der Bevölkerung« mit dem höchsten Anteil Über-60-Jähriger in Europa, die Verringerung der öffentlichen Schulden gemäß den EU-Vorgaben sowie die Belebung des Arbeitsmarktes.
Der Sekretär des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Bischof Miguel Angel Ayuso Guixot, hat beim Nahost-Religionsgipfel des Wiener Dialogzentrums KAICIID die Bedeutung eines forcierten Gesprächs unter den Religionen angesichts der aktuellen Weltlage hervorgehoben: die Welt brauche Frieden und Versöhnung. Er rief zur weiteren Förderung einer »Kultur des Dialogs und des Inklusivismus« auf. Die Religionen müssten sich etwa mit Blick auf die immensen Flüchtlings- und Migrationsbewegungen »der Dringlichkeit bewusst sein, die gegenwärtigen Herausforderungen anzugehen«.
Am 17. März, zwei Tage vor dem fünften Jahrestag seiner Amtseinführung, wird Papst Franziskus Pietrelcina und San Giovanni Rotondo, den Geburtsort und das Grab des populären heiligen Kapuziners Pater Pio, besuchen. Der Papstbesuch hat einen zweifachen Anlass: Pater Pio starb vor 50 Jahren, und vor 100 Jahren erschienen an seinen Händen erstmals die Wundmale Christi.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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