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archivierte Ausgabe 1/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
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Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Franziskus besuchte schwerkranken Benedikt XVI. Vatikanstadt. Unmittelbar im Anschluss an die Generalaudienz am Mittwoch, 28. Dezember, besuchte Papst Franziskus den schwerkranken Benedikt XVI. im Kloster »Mater Ecclesiae« im Vatikan. Der Gesundheitszustand des 95-jährigen emeritierten Papstes hatte sich in den Stunden zuvor »aufgrund des fortschreitenden Alters« verschlechtert, wie es in einer Mitteilung des teilte vatikanischen Pressesprechers, Matteo Bruni, hieß. Papst Franziskus hatte zuvor im Rahmen der Generalaudienz zu einem »besonderen Gebet« für seinen Vorgänger aufgerufen: »Bitten wir den Herrn, ihn zu trösten und ihn in seinem Zeugnis der Liebe für die Kirche bis zum Ende zu unterstützen «, sagte der Heilige Vater zu den Gläubigen in der vatikanischen Audienzhalle.
Für Frieden in der Ukraine beten Vatikanstadt. Am Ende der Generalaudienz rief Papst Franziskus erneut zum Frieden auf: »Wenn wir vom Jesuskind sprechen, wollen wir an die vielen Kinder in der Ukraine denken, die so sehr unter diesem Krieg leiden.« Die Menschen in der Ukraine müssten ohne Licht, ohne Heizung, ohne das Wichtigste zum Überleben auskommen. Kinder litten besonders unter diesem »unmenschlichen und grausamen Krieg«. Viele ukrainische Kinder könnten nicht mehr lächeln, »und wenn ein Kind die Fähigkeit zu lächeln verliert, ist das sehr ernst«, fügte Franziskus hinzu. An der Audienz nahmen auch die Frau und der Sohn eines ukrainischen Kriegsgefangenen teil (siehe Bild). Larissa und ihr Sohn Sergheii überreichten dem Papst einen Kalender mit Fotos aus dem belagerten Mariupol und eine Liste mit den Namen von Kriegsgefangenen, einschließlich dem des gefangenen Ehemanns. Außerdem schenkten sie ihm eine Marienikone sowie ein nach volkstümlicher Tradition besticktes Tuch. Die Frau des ukrainischen Botschafters beim Heiligen Stuhl, Diana Yurash, begleitete Mutter und Sohn.
Weihnachtsempfang für die Angestellten des Heiligen Stuhls und der Vatikanstadt. Den Angestellten des Heiligen Stuhls und der Vatikanstadt wünschte der Papst in der weihnachtlichen Audienz »vor allem Gelassenheit und Zuversicht «. Das bedeute nicht, dass es keine Schwierigkeiten gebe. Auch die Heilige Familie habe Probleme gekannt: »Doch im Herzen von Maria und Josef gab es eine Gelassenheit, die von Gott kam und aus dem Wissen stammte, dass sie seinem Willen gehorsam waren, dass sie ihn gemeinsam suchten, im Gebet und in gegenseitiger Liebe. Das ist es, was ich mir für euch wünsche: dass ihr auf Gottes Hilfe vertraut, dass ihr zu ihm betet und ihm dankt.«
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