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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Dokumentation
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Jeder muß die Pflicht verspüren, sich selbt zu bessern

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an der Mariensäule auf dem Spanischen Platz am 8. Dezember
Jeder muß die Pflicht verspüren, sich selbt zu bessern
Tausende Römer und Besucher aus der ganzen Welt bevölkern die Straßen um den Spanischen Platz, wenn der Papst traditionsgemäß alljährlich am 8. Dezember vor der Statue der Muttergottes ein Gebet spricht.
Liebe Brüder und Schwestern!

Im Herzen der christlichen Städte ist die sanfte und tröstliche Gegenwart Marias zu spüren. Einfühlsam schenkt sie Frieden und Hoffnung in den heiteren und traurigen Augenblicken des Lebens. In Kirchen, in Kapellen, an Häuserwänden ruft ein Gemälde, ein Mosaik, eine Statue die Gegenwart der Mutter in Erinnerung, die stets über ihre Kinder wacht. Auch hier auf dem Spanischen Platz steht Maria hoch oben, gleichsam als wache sie über Rom.

Was sagt Maria der Stadt? Was ruft ihre Gegenwart allen in Erinnerung? Sie erinnert daran, daß dort, »wo […] die Sünde mächtig wurde, […] die Gnade übergroß geworden« ist (Röm 5,20), wie der Apostel Paulus schreibt. Sie ist die Unbefleckte Mutter, die auch den Menschen unserer Zeit sagt: Habt keine Angst, Jesus hat das Böse besiegt; er hat es an der Wurzel besiegt und uns von dessen Herrschaft befreit.

Wie sehr brauchen wir doch diese schöne Nachricht! Jeden Tag nämlich ist in den Zeitungen, im Fernsehen und im Radio vom Bösen die Rede, es wird wiederholt, aufgebauscht, so daß wir an die schrecklichsten Dinge gewöhnt sind. Dadurch werden wir unempfindlich und in gewisser Weise vergiftet, da das Negative nicht ganz bewältigt wird und sich Tag für Tag ansammelt. Das Herz verhärtet, und die Gedanken werden düster. Deshalb braucht die Stadt Maria, die mit ihrer Gegenwart zu uns von Gott spricht, uns den Sieg der Gnade über die Sünde in Erinnerung ruft und uns dazu führt, auch in den menschlich gesehen schwierigsten Lagen die Hoffnung zu bewahren. [...]
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