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archivierte Ausgabe 50/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Audienz für die Staatspräsidentinnen von Argentinien, Cristina Fernández de Kirchner, und Chile, Michelle Bachelet |
Gewalt und Krieg sind keine Mittel zur Lösung von Kontroversen |
Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 28. November |
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Im Anschluß an die Audienz mit dem Heiligen Vater haben die beiden Präsidentinnen das Grab von Johannes Paul II. besucht. |
Sehr geehrte Präsidentinnen von Argentinien und Chile, meine Herren Kardinäle, liebe Brüder im Bischofsamt, verehrte Herren Botschafter, liebe Freunde!
1. Mit großer Freude empfange ich Sie und heiße Sie anläßlich des 25. Jahrestages des Friedens- und Freundschaftsvertrags, der die Auseinandersetzung über Gebietsansprüche im Süden beendete, die Ihre beiden Länder über lange Zeit ausgetragen hatten, hier am Stuhl Petri willkommen. Es ist in der Tat ein angemessenes und freudiges Gedenken an jene intensiven Verhandlungen, die durch päpstliche Vermittlung mit einer würdigen, vernünftigen und gerechten Lösung zum Abschluß kamen, wodurch ein drohender bewaffneter Konflikt zwischen den beiden Brudervölkern gerade noch verhindert werden konnte.
2. Der Friedens- und Freundschaftsvertrag und die Vermittlung, die ihn ermöglicht hat, ist untrennbar mit der geliebten Person Papst Johannes Pauls II. verbunden, der von herzlichen Gefühlen für jene geliebten Nationen bewegt und im Einklang mit seiner unermüdlichen Arbeit als Bote und Baumeister des Friedens nicht zögerte, die heikle und entscheidende Aufgabe eines Vermittlers in jenem Streit zu übernehmen. Mit der unschätzbaren Hilfe von Kardinal Antonio Samorè verfolgte er persönlich sämtliche Wechselfälle jener langen und komplizierten Verhandlungen bis hin zur Formulierung des Vorentwurfs, der zur Unterschrift des Vertrags in Anwesenheit der Delegationen beider Länder und des damaligen Staatssekretärs Seiner Heiligkeit und Präfekt des Rates für die Öffentlichen Angelegenheiten der Kirche, Kardinal Agostino Casaroli, führte. [...]
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