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archivierte Ausgabe 43/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Eucharistiefeier im Petersdom zum Abschluß der Bischofssynode |
Der Friede ist möglich – der Friede ist dringend notwendig |
Predigt von Papst Benedikt XVI. am 24. Oktober |
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»Die Erfahrung dieser Tage gebe euch die Gewißheit, daß ihr nie allein seid, daß der Heilige Stuhl und die ganze Kirche euch immer begleiten«, betonte der Papst in seiner Predigt. |
Verehrte Mitbrüder, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brüder und Schwestern!
Zwei Wochen nach dem Eröffnungsgottesdienst haben wir uns erneut am Tag des Herrn am Confessio-Altar des Petersdoms versammelt, um die Sonderversammlung der Bischofssynode für den Nahen Osten zu beschließen. In unseren Herzen ist eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Gott, der uns diese Erfahrung geschenkt hat, die wirklich außerordentlich ist, und dies nicht nur für uns, sondern für das Wohl der Kirche, des Got - tesvolkes, das in den Ländern zwischen dem Mittelmeer und Mesopotamien lebt. Als Bischof von Rom möchte ich euch an dieser Dankbarkeit Anteil nehmen lassen, verehrte Synodenväter: Kardinäle, Patriarchen, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke insbesondere dem Generalsekretariat, den vier Delegierten Präsidenten, dem Generalrelator, dem Sondersekretariat und allen Mitarbeitern, die in diesen Tagen unablässig gearbeitet haben.
Heute vormittag haben wir die Synodenaula verlassen und sind »zum Tempel gekommen, um zu beten«; daher geht uns das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner unmittelbar an, das Jesus erzählt und das vom heiligen Evangelisten Lukas wiedergegeben wird (vgl. 18,9–14). Auch wir könnten wie der Pharisäer der Versuchung erliegen, Gott an unsere Verdienste zu erinnern und dabei vielleicht an die Anstrengungen dieser Tage denken. Doch um zum Himmel emporzusteigen, muß das Gebet in einem demütigen, armen Herzen seinen Anfang nehmen. Und somit wollen auch wir am Schluß dieses kirchlichen Ereignisses vor allem Gott danksagen, nicht wegen unserer Verdienste, sondern für das Geschenk, das er uns gemacht hat. [...]
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