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Die Naturgeschichte »Historia Naturalis«
von Plinius dem Älteren
(Vat. lat. 1950)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Dokumentation
Audienz für die neuernannten Bischöfe, die an dem von der Kongregation für die Bischöfe in Zusammenarbeit mit der Kongregation für die Orientalischen Kirchen veranstalteten Kurs teilgenommen haben

Entspricht das, was ich lebe, dem, was ich lehre?

Ansprache von Papst Franziskus am 19. September
Entspricht das, was ich lebe, dem, was ich lehre?
Papst Franziskus hat die Bischöfe gebeten, mitten unter ihrem Volk zu bleiben. »Seht, die Anwesenheit wird nicht nur wegen einer guten Organisation gefordert, sie ist kein funktionales Element; sie hat eine theologische Wurzel!«, so die Worte des Heiligen Vaters.
Im Psalm heißt es: »Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen« (Ps 133,1).

Ich denke, ihr habt die Wahrheit dieser Worte in den hier in Rom verbrachten Tagen erleben können in der Erfahrung der Brüderlichkeit, einer Brüderlichkeit, die gefördert wird durch die Freundschaft, das Kennenlernen, das Zusammensein, die aber vor allem gegeben ist durch die sakramentalen Bande der Gemeinschaft im Bischofskollegium und mit dem Bischof von Rom. Dieses »einen-Leib«-Bilden möge euch bei eurer täglichen Arbeit Orientierung sein und euch dazu drängen, euch zu fragen: Wie kann dieser Geist der Kollegialität und der Zusammenarbeit im Episkopat gelebt werden? Wie kann ich Gemeinschaft und Einheit in der Teilkirche stiften, die der Herr mir anvertraut hat? Der Bischof ist ein Mann der Gemeinschaft, er ist ein Mann der Einheit, »sichtbares Prinzip und Fundament der Einheit« (II. Vat. Konzil, Lumen gentium, 23).

Liebe Mitbrüder im Bischofsamt, ich grüße jeden einzelnen von euch, die lateinischen und die orientalischen Bischöfe: ihr zeigt den großen Reichtum und die große Vielfalt der Kirche! Ich danke Kardinal Marc Ouellet, Präfekt der Kongregation für die Bischöfe, für seine Worte der Begrüßung, die er auch in eurem Namen an mich gerichtet hat, und für die Organisation dieser Tage, in denen ihr Pilger am Petrusgrab seid, um die Gemeinschaft zu stärken, zu beten und über euer Amt nachzudenken. Mit ihm begrüße ich Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, und Kardinal Luis Antonio Tagle, Erzbischof von Manila, sowie Erzbischof Lorenzo Baldisseri, unermüdlicher Arbeiter für diese Dinge.

»Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!« (1 Petr 5,2–3). Diese Worte des hl. Petrus sollen ins Herz gemeißelt sein! Wir sind zu Hirten berufen und bestellt, nicht Hirten aus uns selbst, sondern vom Herrn her, und nicht um uns selbst zu dienen, sondern der Herde, die uns anvertraut worden ist, ihr dienen bis zur Hingabe des Lebens, wie Christus, der Gute Hirte (vgl. Joh 10,11).

Was bedeutet es, zu weiden, die »beständige tägliche Sorge für die Schafe« (II. Vat. Konzil, Lumen gentium, 27) zu haben? Drei kurze Gedanken dazu. Weiden bedeutet: mit Großherzigkeit annehmen, mit der Herde gehen, bei der Herde bleiben. Annehmen, gehen, bleiben. [...]
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