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archivierte Ausgabe 37/2011
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Eucharistiefeier zum Abschluß des Nationalen Eucharistischen Kongresses in Ancona |
Die Eucharistie trägt und verwandelt das gesamte Leben |
Predigt von Papst Benedikt XVI. am 11. September |
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Der Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein war der Höhepunkt der eintägigen Reise von Papst Benedikt XVI. in die mittelitalienische Hafenstadt Ancona. |
Liebe Brüder und Schwestern!
Vor sechs Jahren führte mich die erste Apostolische Reise meines Pontifikats innerhalb Italiens zum 24. Nationalen Eucharistischen Kongreß nach Bari. Heute bin ich gekommen, um hier in Ancona den 25. Kongreß feierlich zu beschließen. Ich danke dem Herrn für diese intensiven kirchlichen Augenblicke, die unsere Liebe zur Eucharistie stärken und uns um die Eucharistie vereint sehen! Bari und Ancona sind zwei Städte am adriatischen Meer; zwei Städte, die reich an Geschichte und christlichem Leben sind; zwei Städte, die sich zum Orient, zu dessen Kultur und Spiritualität hin öffnen; zwei Städte, zu deren Annäherung die Themen der Eucharistischen Kongresse ihren Beitrag geleistet haben: in Bari war es das Thema »Ohne den Sonntag können wir nicht leben«; heute steht unsere Begegnung im Zeichen der »Eucharistie für das tägliche Leben«.
Bevor ich euch einige Gedanken vorlege, möchte ich euch für diese einstimmige Teilnahme danken; in euch umarme ich im Geiste die ganze Kirche in Italien. Einen dankbaren Gruß richte ich an den Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz, Angelo Kardinal Bagnasco, für die herzlichen Worte, die er auch in euer aller Namen an mich gerichtet hat; an meinen Legaten für diesen Kongreß, Giovanni Battista Kardinal Re; an den Erzbischof von Ancona-Osimo, Edoardo Menichelli, an die Bischöfe des Metropolitansitzes, der Region Marken und an alle, die in so großer Zahl aus allen Teilen des Landes hier zusammengekommen sind. Mit ihnen grüße ich die Priester, die Diakone, die Ordensmänner und Ordensfrauen sowie die Laiengläubigen, unter denen ich viele Familien und viele Jugendliche sehe. Meine Dankbarkeit gilt auch den zivilen und militärischen Obrigkeiten und allen, die auf unterschiedliche Weise zum guten Gelingen dieses Ereignisses beigetragen haben.
»Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?« (Joh 6,60). Angesichts der Rede Jesu vom Brot des Lebens in der Synagoge von Ka - farnaum ist die Reaktion der Jünger, von denen viele Jesus verließen, nicht weit entfernt von unserem Widerstand gegenüber der völligen Hingabe, mit der er sich selbst darbringt. Denn dieses Geschenk wahrhaft annehmen heißt: sich selbst verlieren, sich einbinden und verwandeln lassen, bis zu einem Leben in ihm, wie uns der Apostel Paulus in der zweiten Lesung in Erinnerung gerufen hat: »Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn« (Röm 14,8). [...]
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