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archivierte Ausgabe 24/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Gebetswache auf dem Petersplatz zum Abschluß des Internationalen Priester-Jahres |
Überzeugende Priester sein, in denen das Feuer der Liebe Christi brennt |
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Bei der Gebetswache am 10. Juni auf dem Petersplatz bestärkte Papst Benedikt XVI. die Priester in aller Welt in ihrem Dienst für die Kirche und hob die Unverzichtbarkeit des Zölibats hervor. Es gebe einen grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Zölibat und dem bloßen Unverheiratetsein, das in der Gesellschaft mittlerweile immer stärker verbreitet sei, hob der Papst hervor. |
Vatikanstadt. Zu der Gebetswache hatten sich rund 15 000 Priester auf dem Petersplatz versammelt. Der Papst antwortete auf die Fragen, die von Priestern aus verschiedenen Kontinenten vorgetragen wurden. Zuvor hatten unter anderem ein Priester aus Hollywood und ein Priester aus einem Armenviertel von Buenos Aires von ihrer Arbeit berichtet. Auch gab es eine Live- Schaltung nach Ars in Frankreich und nach Jerusalem. Zudem sprach eine deutsche Familie über ihren Glaubensweg.
Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmäßig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, daß unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?
Benedikt XVI.: Liebe Freunde, vor allem möchte ich meiner großen Freude Ausdruck verleihen, weil hier Priester aus allen Teilen der Welt versammelt sind, in der Freude über unsere Berufung und in der Bereitschaft, dem Herrn in dieser unserer Zeit mit all unseren Kräften zu dienen. Nun aber zu Ihrer Frage: Ich weiß, daß es heute sehr schwer ist, Pfarrer zu sein, auch und vor allem in Ländern, in denen das Christentum seit früher Zeit verbreitet ist; die Pfarreien werden immer größer, Seelsorgeeinheiten… Es ist unmöglich, alle zu kennen; es ist unmöglich all die Arbeit zu tun, die man von einem Pfarrer erwartet. [...]
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