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archivierte Ausgabe 21/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Eucharistiefeier im Petersdom am Hochfest Pfingsten |
Sich vom Feuer des Heiligen Geistes berühren zu lassen |
Predigt von Papst Benedikt XVI. am 23. Mai |
Liebe Brüder und Schwestern!
Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgießung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten. Wir machen uns also mit besonderer Innigkeit die Anrufung der Kirche zu eigen: Veni, Sancte Spiritus! Eine ebenso einfache wie unmittelbare, doch gleichzeitig außerordentlich tiefe Anrufung, die vor allem anderen aus dem Herzen Christi hervorquillt. Der Geist ist nämlich die Gabe, um die Jesus den Vater für seine Freunde gebeten hat und weiterhin bittet; die erste und vorzügliche Gabe, die er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erlangt hat.
Von diesem Gebet Christi spricht der heutige Abschnitt aus dem Evangelium, der im Kontext des Letzten Abendmahles steht. Jesus, der Herr, sagt zu seinen Jüngern: »Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll« (Joh 14,15–16). Hier wird uns das betende Herz Jesu offenbart, das Herz des Sohnes Gottes und unseres Bruders. Dieses Gebet Christi erreicht seinen Höhepunkt und seine Erfüllung am Kreuz, wo es ganz eins mit der völligen Hingabe wird, mit der er sich selbst darbringt, und auf diese Weise wird sein Beten sozusagen zum Siegel seiner vollen Selbsthingabe aus Liebe zum Vater und zur Menschheit: Anrufung und Schenkung des Heiligen Geistes treffen aufeinander, sie durchdringen sich, sie werden zu einer einzigen Wirklichkeit. »Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.« [...]
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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