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archivierte Ausgabe 2/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Eucharistiefeier in St. Peter am Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag |
Von klein auf zur Achtung des anderen erzogen werden |
Predigt von Papst Benedikt XVI. am 1. Januar |
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Sternsinger aus Deutschland nahmen an der Eucharistiefeier teil. |
Verehrte Mitbrüder, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brüder und Schwestern!
Am ersten Tag des Jahres haben wir die Freude und die Gnade, die allerseligste Mutter Gottes und zugleich den Weltfriedenstag zu feiern. Bei beiden Anlässen feiern wir Christus, den Sohn Gottes, geboren aus der Jungfrau Maria und unser wahrer Friede! Für Sie alle, die Sie hier zusammengekommen sind – Vertreter der Völker der Welt, der Kirche in Rom und in der ganzen Welt, Priester und Gläubige sowie alle, die über Radio und Fernsehen mit uns verbunden sind –, wiederhole ich die alten Segensworte: Der Herr wende euch sein Angesicht zu und schenke euch seinen Frieden (vgl. Num 6,26). Im Licht des Wortes Gottes möchte ich heute dieses Thema des Angesichts und der Gesichter vertiefen: das Angesicht Gottes und die Gesichter der Menschen, ein Thema, das uns auch einen Schlüssel bietet zum Problem des Friedens in der Welt.
Sowohl in der ersten Lesung aus dem Buch Numeri als auch im Antwortpsalm haben wir einige Ausdrucksweisen gehört, die die auf Gott bezogene Metapher des Angesichts enthalten: »Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig« (Num6,25); »Gott sei uns gnädig und segne uns. Er lasse über uns sein Angesicht leuchten, damit auf Erden sein Weg erkannt wird und unter allen Völkern sein Heil« (Ps 67,2– 3). Das Gesicht ist der Ausdruck der Person schlechthin, das, was sie wiedererkennbar macht, das, worin sich ihre Gefühle, Gedanken, die Regungen des Herzens spiegeln. Gott ist von seinem Wesen her unsichtbar, und doch ordnet die Bibel auch ihm dieses Bild zu. Zeigt er sein Angesicht, ist das Ausdruck seines Wohlwollens; verbirgt er es dagegen, drückt das Zorn und Mißfallen aus. [...]
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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