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archivierte Ausgabe 13/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
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Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Besuch von Papst Benedikt XVI. auf dem Kapitol |
Das Christentum – Bote einer lichtvollen Botschaft über die Wahrheit des Menschen |
Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 9. März |
Herr Bürgermeister, Herr Stadtratsvorsitzender, meine Damen und Herren Assessoren und Räte der Stadt Rom, verehrte Obrigkeiten, liebe Freunde!
Wie uns gerade in Erinnerung gerufen wurde, ist es nicht das erste Mal, daß ein Papst hier im Senatorenpalast so herzlich empfangen wird und in diesem ehrwürdigen Ratssaal, in dem die höchsten Vertreter der Stadtverwaltung zusammentreten, das Wort ergreift. Die Annalen vermerken vor allem den kurzen Aufenthalt des sel. Pius IX. auf dem Kapitolsplatz nach dem Besuch der Basilika »Santa Maria in Aracoeli« am 16. September 1870. In sehr viel jüngere Zeit fällt der Besuch Papst Pauls VI. am 16. April 1966, gefolgt von dem meines verehrten Vorgängers Johannes Paul II. am 15. Januar 1998. Diese Gesten bezeugen die Liebe und die Wertschätzung, die die Nachfolger Petri, Hirten der römischen katholischen Gemeinde und der Universalkirche, seit jeher gegenüber Rom hegen, dem Mittelpunkt der lateinischen und christlichen Zivilisation, der »Mutter, die die Völker aufnimmt« (vgl. Prudentius, Peristephanon, c. 11,191) und »Schülerin der Wahrheit« (vgl. Leo der Große, Tract. septem et nonaginta).
Verständlicherweise bewegt es mich daher tief, jetzt im Rahmen meines heutigen Besuchs das Wort zu ergreifen. Ich ergreife es zunächst, um Ihnen, Herr Bürgermeister, meinen Dank zum Ausdruck zu bringen für die freundliche Einladung, das Kapitol zu besuchen, die Sie mir gegenüber zu Beginn Ihres Mandats als oberster Vertreter der Stadt Rom ausgesprochen haben. Ich danke Ihnen auch für die tiefgehenden Worte, mit denen Sie mich im Namen der Anwesenden empfangen haben. Weiterhin gilt mein Gruß dem Herrn Stadtratsvorsitzenden, dem ich für die edlen Empfindungen danke, die er auch im Namen der Kollegen zum Ausdruck gebracht hat. Ich bin den Ausführungen sowohl des Bürgermeisters als auch des Vorsitzenden mit großer Aufmerksamkeit gefolgt und habe aus ihnen den entschiedenen Willen der Verwaltung entnommen, dieser Stadt zu dienen und nach ihrem wahren und ganzheitlichen materiellen, sozialen und geistlichen Wohlergehen zu streben. Abschließend richtet sich mein herzlicher Gruß auch an die Assessoren und Stadträte, an die Regierungsvertreter, die Obrigkeiten und die Persönlichkeiten sowie an die ganze römische Stadtbevölkerung. [...]
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