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archivierte Ausgabe 11/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Besuch des Heiligen Vaters in der deutschen evangelisch-lutherischen Gemeinde in Rom |
Freude und Dankbarkeit, daß wir alle zu Christus gehören |
Ansprache von Papst Benedikt XVI. am Sonntag »Laetare«, 14. März |
Liebe Schwestern und Brüder!
Von Herzen möchte ich der ganzen Gemeinde, ihren Verantwortlichen, besonders Herrn Pfarrer Kruse danken, daß Sie mich eingeladen haben, mit Ihnen zusammen Laetare zu feiern, den Tag, an dem die Hoffnung das Bestimmende ist, die auf das Licht hin schaut, das von der Auferstehung Christi her mitten in die Dunkelheiten unseres Alltags, in die ungelösten Fragen unseres Lebens hereinfällt. Sie, lieber Herr Pfarrer Kruse, haben uns die Botschaft der Hoffnung vom hl. Paulus her ausgelegt. Das Evangelium aus Johannes 12, das ich versuchen darf auszulegen, ist auch ein Evangelium der Hoffnung und zugleich ein Evangelium vom Kreuz. Beides gehört zusammen: Weil es vom Kreuz ist, spricht es von der Hoffnung, und weil es Hoffnung schenkt, muß es vom Kreuz reden.
Johannes erzählt uns, daß Jesus nach Jerusalem hinaufgestiegen war, um das Pascha zu feiern, und sagt dann: »Es waren auch einige Griechen da, die gekommen waren, um beim Fest anzubeten.« Es waren sicher Menschen aus der Gruppe der sogenannten »phoboumenoi ton Theon«, der Gottesfürchtigen, die über den Polytheismus ihrer Welt hinaus auf der Suche waren nach dem wirklichen Gott, der wahrhaft Gott ist, nach dem einen Gott, dem die ganze Welt gehört und der der Gott aller Menschen ist. Und sie hatten diesen Gott, nach dem sie fragten und suchten, nach dem im Stillen jeder Mensch ausschaut, in der Bibel Israels gefunden, dort den Gott erkannt, der die Welt geschaffen hat. Er ist der Gott aller Menschen und hat sich zugleich ein konkretes Volk und einen Ort erwählt, um von dort aus unter uns gegenwärtig zu sein. [...]
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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