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archivierte Ausgabe 48/2009
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kirche in der Welt |
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Papst Benedikt XVI. empfing Künstler aus der ganzen Welt |
Tiefer Einklang zwischen Kirche und Kunst |
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Eine eindrucksvolle Kulisse hatte Papst Benedikt XVI. für sein Treffen mit den Künstlern gewählt: die Sixtinische Kapelle. Unter dem monumentalen Jüngsten Gericht von Michelangelo, musikalisch begleitet von Motetten des Renaissance-Komponisten Palestrina, versammelten sich rund 260 Kunstschaffende aus allen Kontinenten. |
Vatikanstadt. Eine illustre Künstlerschar war der Einladung von Papst Benedikt XVI. in die Sixtinische Kapelle am 21. November gefolgt. Zu ihr zählten bedeutende Architekten wie Daniel Libeskind (Jüdisches Museum, Berlin) und die aus dem Irak stammende Zaha Hadid (Phaeno- Museum, Wolfsburg) ebenso wie der estnische Komponist Arvo Pärt und sein eher aus dem Kino bekannte Kollege Ennio Morricone. An diesem geschichtsträchtigen symbolischen Ort rief der Papst zur Erneuerung der Freundschaft zwischen Kirche und Kunst auf. Wenn diese Freundschaft authentisch und fruchtbar sein soll, müsse sie kontinuierlich gepflegt werden und den sozialen und kulturellen Veränderungen Rechnung tragen, hob der Papst vor den rund 260 Künstlern aus aller Welt hervor. Er sprach von einer Affinität und einem »Einklang« zwischen der Sicht des Glaubens und dem künstlerischen Weg. Die Künstler bezeichnete der Papst als »Hüter der Schönheit« und »Botschafter der Hoffnung für die Menschheit«. Zugleich erinnerte er an die transzendenten Quellen ihres Schaffens. [...]
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