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archivierte Ausgabe 43/2008
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kirche in der Welt |
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Eine Bilanz über den deutschen Episkopat seit 1945 – Das »Bischofslexikon« mit Lebensbildern der 103 Diözesanbischöfe |
Verantwortungsvoller Dienst an der Universalkirche |
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Gruppenbild der deutschen Bischöfe: Diese Gelegenheit bietet sich nur bei einer Vollversammlung. |
Der Rektor des Campo Santo Teutonico in Rom, Prälat Prof. Erwin Gatz, gibt in drei Abschnitten einen interessanten und umfassenden Einblick in verschiedene Bereiche des deutschen Episkopats, angefangen bei der Ausbildung der Priesteramtskandidaten bis hin zur Bischofsernennung und der damit verbundenen anspruchsvollen Tätigkeit in der jeweiligen Diözese. Dabei stützte sich der Autor auf den letzten Band des von ihm herausgegebenen »Bischofslexikons«.
Wenn der Papst den Rücktritt eines italienischen Diözesanbischofs annimmt, erfolgt in der Regel am gleichen Tag die Bekanntgabe des Nachfolgers. Ganz anders in den deutschsprachigen Ländern. Dort vergehen von der Annahme des Rücktrittsersuchens bis zur Bestellung des neuen Bischofs Monate und oft mehr als ein Jahr. Angesichts der zentralen Bedeutung der Diözesanbischöfe kommt es während dieser Zeit natürlich zu vielen Spekulationen über den möglichen Nachfolger und seine wünschenswerten Qualitäten.
Im Folgenden möchte ich auf drei Aspekte eingehen: 1. Woher kommen die deutschen Bischöfe? 2. Wie werden sie bestellt? 3. Welchen Wandel hat ihre Stellung seit der Nachkriegszeit erfahren?
Ich stützte mich dabei auf den letzten Band des von mir herausgegebenen »Bischofslexikons «. Er enthält Lebensbilder aller 103 Diözesanbischöfe und der mit diesen vergleichbaren Ordinarien, die von 1945 bis 2001 in Deutschland einschließlich der damaligen DDR amtierten bzw. noch amtieren.1 Ich möchte diese 103 Bischöfe als Gesamtgruppe betrachten, um einige Gemeinsamkeiten ihrer Herkunft und ihres Werdeganges herauszuarbeiten. An eine kollektive Biographie ist dabei natürlich nicht gedacht, denn dafür war das individuelle Profil der einzelnen Persönlichkeiten zu ausgeprägt. Die 116 im gleichen Zeitraum amtierenden Weihbischöfe, die nicht zum Diözesanbischof aufstiegen und bis zum Ende ihrer Amtszeit Weihbischof blieben, sind zwar in dem erwähnten Lexikonband ebenfalls erfaßt. [...]
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