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archivierte Ausgabe 20/2013
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kirche in der Welt |
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Die Tiroler Stifte Wilten und Georgenberg-Fiecht blicken auf das 875-jährige Bestehen zurück |
Eine Wallfahrt in die Alpen |
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Stift Wilten, Kreuzgang und Südseite der Stiftskirche |
Von Dr. Heinz Wieser
Wechselvoll war die Geschichte der beiden Tiroler Stifte, die auf 875 Jahre Bestehen zurückblicken. Sie zählen zu den bedeutendsten Pilgerstätten Mitteleuropas. Zahlreiche Gläubige kommen jedes Jahr nach Wilten und Georgenberg-Fiecht, um sich Rat und Stärke zu holen. Der folgende Artikel beschreibt viele freudige und weniger angenehme Geschehnisse, die sich im Laufe der Jahrhunderte ereignet haben.
Papst Innozenz II. bestätigte am 30. April 1138 die Erhebung von St. Georgenberg zur Benediktiner-Abtei und von Wilten zur Prämonstratenser-Abtei durch Bischof Reginbert von Brixen. Aus diesem Anlass begann am 28. April das Jubeljahr in Georgenberg-Fiecht mit einem Pontifikalamt in der Stifts- und Pfarrkirche, bei dem Abt Raimund Schreier O.Praem. von Wilten die Festpredigt gehalten hat. Am 5. Mai startete Wilten in das Jubiläumsjahr mit einem Pontifikalamt, Festprediger war Abt Anselm Zeller OSB von Georgenberg-Fiecht. Die Äbte des Landes Tirol beeinflussten in der Geschichte maßgeblich die Landespolitik und gehörten bis 1918 mit Sitz und Stimme der Prälatenbank des Tiroler Landtages an.
Zur Geschichte des Stiftes Wilten
Die Gründung des ältesten Tiroler Klosters, des Stiftes Wilten, liegt im Dunkel der Geschichte. Die Sage erzählt, dass der Riese Haymon in der Sillschlucht einen Drachen tötete. Sicher ist, dass es auf dem Boden der einstigen Römersiedlung Veldidena schon sehr früh eine Kirche zu Ehren des hl. Laurentius gab, und dass in den ersten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts ein Kollegiatsstift mit weltlichen Kanonikern bestand. Bischof Reginbert von Brixen berief 1128 Prämonstratenser-Chorherren nach Wilten. Dieser Orden wurde kurze Zeit vorher vom hl. Norbert von Xanten gegründet. Aus dem schwäbischen Kloster Roth kamen die ersten Prämonstratenser, die alsbald auch die Seelsorge in der damals großen Pfarrei Wilten übernahmen. Bereits im 13. Jahrhundert begann eine Marienwallfahrt zur Wiltener Pfarrkirche, die Wilten zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des Landes machte. [...]
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