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archivierte Ausgabe 19/2023
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Kirche in der Welt |
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Premiere eines Dokumentarfilms über Frauen in Afrika |
In-Visibles: Frauen helfen Frauen, aus der »Unsichtbarkeit« herauszukommen |
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María Lía Zervino, Präsidentin des Weltverbands der Katholischen Frauenorganisationen, bei den Dreharbeiten von »In-Visibles«. |
Unsichtbare Frauen sichtbar machen: Der 30-minütige Dokumentarfilm In-Visibles wird im Rahmen der Generalversammlung des Weltverbands der Katholischen Frauenorganisationen am Samstag, 13. Mai, erstmals gezeigt.
Von Sr. Bernadette M. Reis FSP
Was haben Eya Hegnon (Schneiderin), Agnes Sokpo (Reflexologin), Benedicta Sokpo (Psychologin), Christine Numetu (Konditorin), Rebecca Ama Agboli (Konditorin), Mamatou Akpo Sotondji (Ladenbesitzerin), Dorcas Fleur Kpodo (Gründerin eines Waisenhauses), Noeline Ezan Akossiwa (Friseuse in Ausbildung) und so viele andere Frauen in Afrika gemeinsam? Die Erfahrung des Verlassenwerdens, der Gewalt, der Einsamkeit und Arbeitslosigkeit. Wären da nicht die Sisters of Providence (Schwestern der Vorsehung), die Sisters of Mary Mother of the Church (Schwestern Mariä Mutter der Kirche) und Ordensfrauen aus anderen Instituten gewesen, wären diese Frauen immer noch verlassen, einsam, arbeitslos. Sie sind die unsichtbaren Frauen, die der 30-minütige Dokumentarfilm In-Visibles sichtbar machen will.
In-Visibles wird zum ersten Mal am Samstagvormittag, 13. Mai, in Rom zu sehen sein, im Rahmen der Generalversammlung des Weltverbands der Katholischen Frauenorganisationen (WUKWO). Die Verbandspräsidentin und Direktorin des World Women ’s Observatory (WWO), María Lía Zervino, sagte gegenüber Vatican News, In-Visibles wolle den Auftrag des WWO erfüllen, »unsichtbaren Frauen, die von dem Ozean überflutet sind, der vom Papst als ›Globalisierung der Gleichgültigkeit‹ bezeichnet wurde, Sichtbarkeit zu geben. Und wir wollen auch die Arbeit der Schwestern sichtbar machen«.
WUCWO war der Ansicht, die beste Art und Weise, »für das Leid der Frauen in Afrika aufgrund von geschlechtsbezogener Gewalt zu sensibilisieren«, sei, einen Film vor Ort zu drehen, erklärte María Lía. »Die Kunst ist der einfachste Weg, durch den wir uns für andere Gegebenheiten öffnen und bemerken, was vor sich geht – uns werden die Situationen und Erfahrungen der Frauen bewusst, die gelitten haben, die jedoch nun einen Sinn in ihrem Leben und wirtschaftliche Unabhängigkeit wiedergefunden haben, sodass sie eine Familie bilden und in die Gesellschaft wiedereingegliedert werden können, dank der Hilfe von Schwestern, Kongregationen und auch von Laiinnen.« [...]
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