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Kirche in der Welt

Moldawien – Kinder hungern und frieren

Moldawien – Kinder hungern und frieren
Suppenausgabe bei den Herz-Jesu-Priestern.
Chisinau. Moldawien ist eines der ärmsten Länder in Osteuropa. Die Menschen haben dort eine Lebenserwartung von nur ca. 63 Jahren. Es gibt kaum soziale Versorgungssysteme. Es existieren weder eine staatliche Unterstützung noch eine gesicherte medizinische Behandlung für jeden erkrankten Menschen. Wenn auf dem Lande dann auch noch große Ernteausfälle durch einen sehr trockenen Sommer wie in diesem Jahr hinzukommen, haben die verarmten Menschen keine Vorräte und kein Geld mehr, um im Winter Lebensmittel und Heizmaterial zu kaufen. Diese Menschen stehen dann sprichwörtlich vor dem Nichts. Dazu kommen dann noch Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius im Winter. Viele Familien haben aber keine funktionierende Heizung und auch kein Geld für Heizmaterial. Durch die permanente Kälte werden sie krank. Wegen ihrer Armut können sie sich keine ärztliche Behandlung leisten und leiden somit gerade in dieser Jahreszeit doppelt.

In den Pfarreien der Herz-Jesu-Priester sorgt sich P. Piotr Kuszman SCJ um das Wohl der betroffenen Kinder, Jugendlichen und älteren Menschen. In den Pfarreien und Schulen werden jährlich Suppenküchen mit der Hilfe deutscher Spender betrieben, um rund 450 Kinder und Erwachsene täglich zu versorgen. Die verarmten Menschen erhalten aber mehr als nur eine warme Mahlzeit am Tag: Die Herz-Jesu-Priester helfen ihnen auch mit Decken, warmer Kleidung und Medikamenten. In den medizinischen Stationen kann eine Grundversorgung für rund 80 Personen angeboten werden. Insgesamt kann dieses soziale Hilfsnetzwerk der Herz-Jesu-Priester auf Dauer nur mit zusätzlicher Hilfe aus Deutschland weiter betrieben werden. Denn bei den vielen noch zu versorgenden Menschen übersteigt der aktuelle Bedarf die eigenen Mittel der Herz-Jesu-Priester bei Weitem. Pater Piotr Kuszman SCJ ist deshalb besonders dankbar für jede weitere Hilfe zugunsten notleidender Menschen in Moldawien. [...]
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