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Kultur
Zum 200. Geburtstag des Komponisten und Pianisten Frédéric Chopin

Virtuose Poesie für weiße und schwarze Tasten

Virtuose Poesie für weiße und schwarze Tasten
Der Maler Eugène Delacroix, der 1838 dieses Porträt Chopins malte, zählte zum Freundeskreis des Komponisten. Es befindet sich heute im Louvre.
»Sein wahres Vaterland ist das Traumreich der Poesie«, schrieb der Dichter Heinrich Heine über Frédéric Chopin, den weltberühmten Pianisten und Tonschöpfer mit polnischen und französischen Wurzeln: Er wurde vor 200 Jahren auf einem Landgut bei Warschau als Sohn eines 1787 ausgewanderten Franzosen und einer verarmten polnischen Adligen geboren. Nach 1831 wird die Weltstadt Paris, zugleich die Hauptstadt der polnischen Emigranten, seine zweite Heimat. Seine Musik verbindet Virtuosität und Tiefgang: die hohe Virtuosität steht völlig im Dienst des poetischen Ausdrucks.

Frédéric François Chopin (polnisch: Fryderyk Franciszek Szopen) entstammte dem niederen Adel aus Kujawien. Sein Vater Nicolas Chopin war als lothringischer Emigrant 1788 nach Polen gekommen, wo er als Bürokraft und als Hauslehrer für Französisch in verschiedenen adeligen Familien tätig war. Anfang Juni 1806 heiratete er Justyna Krzyzanowska, die einem verarmten Adelsgeschlecht entstammte. Das Geburtsdatum seines Sohnes Frédéric ist nicht eindeutig gesichert. Auf dem Taufschein ist der 22. Februar 1810 angegeben, getauft wurde er aber erst am 23. April. Auch in der vom Vater eigenhändig unterzeichneten Geburtsurkunde ist der 22. Februar vermerkt, es wird aber bisweilen angenommen, daß diese Eintragung eine Woche zu früh datiert ist. Den ersten Vornamen erhielt das Kind von seinem Patenonkel, dem Grafen Skarbek. Frédéric hatte drei Schwestern, die älteste, Ludwiga, stand ihm besonders nahe. [...]
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