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archivierte Ausgabe 44/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kultur |
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Die Obelisken Roms – Entdeckungsreise zu den geschichtsträchtigsten Denkmälern der Ewigen Stadt (16) |
Wie der Platz vor dem Quirinal seine endgültige Form bekam |
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Seine endgültige Form fand der Quirinalsplatz erst 1818 mit der Übertragung der antiken Granitschale, die als Brunnen Verwendung fand. Davon spricht auch die Inschrift. |
Der Obelisk auf dem Quirinal bildet zusammen mit den beiden spätantiken Figuren der Rossebändiger und der ebenfalls uralten Brunnenschale aus dem Forum Romanum ein einzigartiges Ensemble. Im Laufe von zwei Jahrhunderten entstanden, kann man seinen Ursprung in dem Wunsch Sixtus’ V. (Felice Peretti, 1585–1590) ansehen, die beiden Kolossalstatuen von den Thermen Konstantins d. Gr. an den Beginn der von Pius IV. (Giovanni Angelo Medici, 1559–1565) angelegten Strada Pia zu versetzen.
Sie wanderten zwar nur ein kurzes Stück, nahmen dann aber einen viel wichtigeren Platz ein und bildeten einen ästhetischen Schwerpunkt auf dem Platz vor der Sommerresidenz der Päpste. Gleichzeitig waren sie der Auftakt einer bedeutenden Verkehrsader, der Strada Pia, die Pius IV. anlegen ließ. Der neue Standort war dann auch der Anlaß für die dringend notwendige Restaurierung der beiden Kolosse, die vom Zahn der Zeit bereits stark angegriffen waren.
Daß die beiden Marmorstandbilder das gesamte Mittelalter auf dem Quirinal waren, beweisen Quellen aus dem Mittelalter und der Renaissance, sowie Zeichnungen und Veduten. Man nimmt an, daß sie ursprünglich im Tempel des Serapis waren, den Caracalla (211–217) am Fuße des Quirinals im Jahre 217 errichten ließ. Seine Reste kann man heute noch im Gebiet zwischen der Universität Gregoriana und dem benachbarten Palazzo Colonna erkennen. Der Tempel des Serapis war neben dem der Venus und Roma im Bereich des Forum Romanum der größte in der Urbs. [...]
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