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archivierte Ausgabe 4/2022
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
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Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kultur |
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Drei Ausstellungen sind noch bis zum 27. Februar im Palazzo delle Esposizioni in Rom zu sehen |
Kunst und Wissenschaft |
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Blick in einen der Ausstellungssäle der Schau »Die Wissenschaft von Rom Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Stadt« im ersten Stock. |
Von Christa Langen-Peduto
Gleich drei interessante Ausstellungen im wissenschaftlich-didaktischen Bereich bietet bis zum 27. Februar Roms »Palaexpo« an der Via Nazionale.
Gegenwart und Zukunft neu überdenken, auch angesichts des Klimanotstands und der Pandemie, das hat sich »Drei Stationen für Kunst-Wissenschaft« zur Aufgabe macht. Bei diesem einzigartigen und ehrgeizigen Projekt handelt es sich um gleich drei Schauen auf zwei Etagen.
Künstler, Wissenschaftler und Forschungsinstitute haben mit den weitläufigen Ausstellungen eine Begegnung auf hohem Niveau zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft geschaffen, die so illustriert Besucher fast aller Altersklassen interessiert. Ein umfangreiches Konferenzprogramm, auch online verfolgbar, ergänzt sie.
Zunächst heißt es »Ti con zero« (Ti mit null), Titel aus einer Kurzgeschichte von Italo Calvino. Die Schau, kuratiert von Paola Bonani, Francesca Rachele Oppedisano und Laura Perrone, stellt die Forschungen von 30 Künstlern vor, die sich dank der direkten Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Forschungsinstituten in ihren Werken mit zeitgenössischen Themen befassen. Dazu gehören Profilerstellung und Automatisierung, die Grenzen der medizinischen Genetik, globale Erwärmung, ökologische Umstellung, auch Vorhersagemodelle.
Ebenfalls im Erdgeschoss befasst sich das Nationale Institut für Kernphysik INFN mit »Ungewissheit. Die Gegenwart interpretieren, die Zukunft vorhersagen«, zusammengestellt von seinen Mitarbeitern Vincenzo Barone, Fernando Ferroni, Vincenzo Napolano und Antonella Varaschin. Die Ausstellung aus der Perspektive wissenschaftlicher Pionierforschung veranschaulicht einige der vielen Facetten des Konzepts der Ungewissheit und die Art und Weise, wie die Wissenschaft damit umgeht. In einer Reise, die Konzepte wie Messung, Wahrscheinlichkeit, Chaos, Simulation und Vorhersage untersucht. Sie ist unterteilt in sieben Themenkreise, zeigt auch Versuchsgeräte der zeitgenössischen Physik, mit denen zum ersten Mal Gravitationswellen beobachtet werden konnten und erklärt Algorithmen. Im Katalog dazu kommt der Nobelpreisträger für Physik 2021, Professor Giorgio Parisi, der auch INFN-Mitglied ist, mit einem ausführlichen Text zum Wert der Ungewissheit zu Wort. »Es mag paradox erscheinen, aber die Ungewissheit ist in den exakten Wissenschaften grundlegend«, heißt es dort gleich am Anfang. [...]
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