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archivierte Ausgabe 30/2008
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kultur |
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Große Ausstellung im »Museo del Corso« – Von Donatello bis Perugino |
Renaissance in Rom: die Wiedergeburt der Künste |
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Der musizierende Engel stammt aus einem Fresko, das – wie vieles andere aus dem 15. Jahrhundert – zerstört worden ist, weil man die Kirche neu ausstatten wollte: 1711 wurde die Apsis der Basilika »Santi XII Apostoli« erneuert. Bis zu diesem Zeitpunkt war dort eine von Melozzo da Forlì geschaffene Darstellung der Himmelfahrt Christi zu sehen. |
Die Ewige Stadt – »Roma Aeterna« – verbinden viele Rombesucher sofort mit Genies wie Michelangelo, Raffael und ihren wunderbaren Gemälden in der Sixtinischen Kapelle und in den Stanzen. Michelangelo und Raffael erneuerten den Ruhm der Stadt im 16. Jahrhundert, dem »Cinquecento«. Allerdings hatte die »Frührenaissance«, deren Anfänge in Florenz liegen, ihre Wurzeln auch in Rom. Dies aufzudecken macht sich die Ausstellung zur Aufgabe. Dem staunenden Besucher wird hier bewußt, daß Rom mit seinen majestätischen Resten antiker Bauten viel zur Entstehung der Renaissance beitrug, die später ganz Europa erfaßte.
Im Lauf des 15. Jahrhunderts, dem »Quattrocento«, begann sich Rom zweifellos Dank der Tatkraft und Energie der Päpste in eine Renaissancestadt zu verwandeln. Durch ihre Oberhirten wurde die Urbs zum Zentrum des Kunstgeschehens, das später in den genannten berühmten Meisterwerken der Sixtinischen Kapelle und der Stanzen des Raffael gipfelte. Während des über 70jährigen »Exils« in Avignon im 14. Jahrhundert erreichte Rom jedoch zunächst einen Tiefpunkt. Die Bevölkerung war auf etwa 20.000 Einwohner geschrumpft. Der bewohnte Teil der Stadt konzentrierte sich in der Tiberschleife in der Nähe der Engelsburg: ein chaotisches Häuser- und Gassengewirr, das von mächtigen Adelspalästen (Monte Giordano, Monte Savello usw.) dominiert wurde. Weite Teile innerhalb der Aurelianischen Mauern waren verlassen und bestanden aus Weingärten und Wiesen. [...]
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