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Aus dem Vatikan
Papst Benedikt XVI. wird am 1. Mai Johannes Paul II. seligsprechen

Die Welt freut sich auf das große Ereignis

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Johannes Paul II. mit dem damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, auf einer Pastoralreise.
Vatikanstadt. Papst Johannes Paul II. wird am kommenden 1. Mai in Rom seliggesprochen. Mit der Unterzeichnung eines Dekrets, wonach die medizinisch unerklärliche Heilung einer französischen Ordensfrau auf Fürbitte Karol Wojtylas anerkannte wurde, beendete Papst Benedikt XVI. das kürzeste Selig sprechungsverfahren der neueren Kirchengeschichte.

Der Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Tag der Seligsprechung, der in diesem Jahr auf den 1. Mai fällt, war von Johannes Paul II. selbst eingeführt worden, in der geistlichen Tradition der von ihm sehr verehrten polnischen Mystikerin Faustina Kowalska (1905–1938). Am Vorabend dieses Festtags war der polnische Papst 2005 nach einer schweren Krankheit im Alter von 84 Jahren gestorben. Polnische Kirchenvertreter hatten den 1. Mai 2011 daher als Termin favorisiert.

In einer Note der Kongregation für die Seligund Heiligsprechungsprozesse wird betont, daß das Verfahren von Johannes Paul II. nach den üblichen strengen kirchlichen Normen erfolgt sei. Zwar habe Benedikt XVI. die vorgesehene fünf - jährige Wartefrist zu Prozeßbeginn verkürzt, weil Johannes Paul II. »zu Lebzeiten, beim Tod und nach dem Tod« im hohen »Ruf der Heiligkeit« stand. Ansonsten seien die kanonischen Vorschriften vollständig beachtet worden. Von Juni 2005 bis Anfang 2007 war das Seligsprechungsverfahren parallel auf Diözesanebene in Rom und in Krakau geführt worden. Im Mai 2007 nahm die für Selig- und Heiligsprechungsverfahren zuständige vatikanische Kongregation den Prozeß auf. Im Juni 2009 wurde die »Positio« mit dem Untersuchungs- und Zeugenmaterial von der zuständigen Theologenkommission und im November 2009 von der Kardinalskommission akzeptiert. Am 19. Dezember 2009 erkannte Benedikt XVI. seinem Vorgänger den heroischen Tugendgrad zu. [...]
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