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aktuelle Doppelausgabe 10-11/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Bischofssynode für den Nahen Osten 2010 |
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Fünf Synodenväter reichten ihren Beitrag
nur in schriftlicher Form ein |
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S. Em. Kard. Lubomyr Husar MSU, Großerzbischof von Kiew-Halytsch (Ukraine)
Die griechisch-katholische Kirche in der Ukraine teile mit dem Nahen Osten das Problem der Emigration, so Kardinal Husar. Fast fünf Millionen Ukrainer hätten in den letzten Jahren das Land verlassen. In den lateinischen Diözesen hätten sie eine gute Aufnahme gefunden, es müßte ihnen aber ermöglicht werden, ihre eigenen Traditionen zu bewahren. Dies sei kein Hindernis für die Integration, sondern ein gottgewolltes Zeichen für Vielfalt und Harmonie in der Einheit. »Territorium« müsse daher neu verstanden werden im anthropologischen Sinn, das heißt, es sei dort, wo die Gläubigen lebten. Auch die Ostkirchen müßten missionarisch sein. Abschließend äußerte der Kardinal den Wunsch, daß eine Einrichtung geschaffen werde, in der alle Patriarchen und Großerzbischöfe gemeinsam mit dem Papst vertreten wären. Darüber hinaus sei in naher Zukunft eine Synode über das Wesen und die Rolle der katholischen Ostkirchen sinnvoll.
S. Exz. Antonio Maria Vegliò, Titularerzbischof von Eclano, Präsident des Päpstlichen Rats der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs (Vatikanstadt)
Einen weltweiten politischen Einsatz, der die Abwanderung der Christen aus dem Nahen Osten beenden müsse, forderte Erzbischof Vegliò. Das Heilige Land dürfe kein Museum ohne die lebendige Anwesenheit von Christen werden. Die Achtung der Menschenwürde und eine Integration, die die Identität der Menschen berücksichtige, müßten gefördert werden. Ebenso wichtig sei eine bessere gegenseitige Kenntnis und Wertschätzung zwischen den Ostkirchen auf der einen Seite und mit der lateinischen Kirche auf der anderen Seite. Dazu habe die Synode bereits beigetragen, die außerdem ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für die Christen im Nahen Osten sei. [...]
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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