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aktuelle Doppelausgabe 10-11/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Bischofssynode für den Nahen Osten 2010 |
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11. Generalkongregation am Montag vormittag, 18. Oktober |
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Am 18. Oktober begann in Anwesenheit von Papst Benedikt XVI. die 11. Generalkongregation, bei der die »Relatio post disceptationem« verlesen wurde. Turnusmäßiger Delegierter Präsident war Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen. Am Ende der Sitzung, an der 164 Synodenväter teilnahmen, ergriffen acht Auditoren das Wort:
Sr. Clauda Achaya Naddaf RBP, Oberin der Schwesternkongregation »Unsere Liebe Frau von der Liebe des Guten Hirten« in Damaskus (Syrien)
Schwester Clauda Achaye Naddaf machte die Synodenväter auf die schwierige Situation vieler Frauen in aller Welt aufmerksam, die Opfer von Gewalt und Ausbeutung werden, in extremer Armut leben und deren Rechte mit Füßen getreten werden. Auch die Synode, so die Ordensschwester, müsse sich mit dieser Problematik auseinandersetzen und Vorschläge erarbeiten, die zur Anwendung der internationalen Konventionen zugunsten von Frauen in den arabischen Ländern beitragen können. In einem Land wie Syrien, in dem die Ordensfrauen in der Kirche stark präsent sind, sei es wünschenswert, wenn sie auch aktiv in den Diözesan- und Gemeinde - räten sowie in der Katechese und Berufungspastoral mitwirken könnten.
Sr. Daniella Harrouk SSCC, Generaloberin der Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens (Libanon)
Einen dringenden Appell zur Förderung der katholischen Schulen richtete die libanesische Ordensschwester Daniella Harrouk an die Synodenväter. Viele der von rund 192.000 Schülern besuchten katholischen Schulen im Libanon seien in ernster Gefahr. Wenn die Kirche ihre Rolle als »Mutter und Erzieherin« verliere, hätte dies schwerwiegende Auswirkungen auf eine Gesellschaft, in der das Wertesystem instabil sei und die Religionsfreiheit durch religiösen Fanatismus herausgefordert werde. Schwester Daniella brachte die Hoffnung zum Ausdruck, daß
die gesamte Weltkirche ihren konkreten Beitrag zum Erhalt der katholischen Schulen im Nahen Osten leisten werde. [...]
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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