 |
aktuelle Doppelausgabe 4-5/2025
|
   |
        |
 |
|
|
Die Themen
des Osservatore Romano
|
Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
|
 |
|
|
 |
|
Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
 |
Unsere aktuelle Doppelausgabe 4-5/2025 vom 31. Januar 2025 mit folgenden Themen:
|
 |
Aus dem Vatikan |
 |
Generalaudienz in der »Aula Paolo VI« am 22. Januar |
Von Maria das Hören auf Gottes Wort lernen
|
|
Liebe Brüder und Schwestern,
guten Tag!
Wir nehmen heute die Katechesen der Reihe zum Heiligen Jahr über »Jesus, unsere Hoffnung« wieder auf.
Am Anfang seines Evangeliums zeigt Lukas die Auswirkungen der verwandelnden Macht des Wortes Gottes auf, das nicht nur in den Höfen des Tempels ankommt, sondern auch in der armseligen Wohnung einer jungen Frau, Maria, die als Verlobte Josefs noch in ihrer Familie lebt.
Nach Jerusalem wird der Bote der großen göttlichen Verkündigungen, Gabriel, der in seinem Namen die Kraft Gottes preist, in ein Dorf gesandt, das in der hebräischen Bibel nie erwähnt wird: Nazaret. Damals war es ein kleiner Ort in Galiläa, am Randgebiet von Israel, einer Grenzregion zu den Heiden und ihren Verunreinigungen.
|
Lesen Sie mehr... |

Kirche in der Welt |
 |
Zum neuen Dokument über die Künstliche Intelligenz der Dikasterien für die Glaubenslehre und für die Kultur und die Bildung |
Ein Werkzeug, das den Reichtum des Menschen nicht ersetzt |
 |
|
Andrea Tornielli
Irreführend ist vor allem der Name. Die sogenannte »Künstliche Intelligenz« ist einer der Fälle, in denen der Name in der allgemeinen Wahrnehmung des Phänomens eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt. Die Note »Antiqua et nova« der Dikasterien für die Glaubenslehre und für die Kultur erinnert uns zunächst daran, dass die KI ein Instrument ist: Sie erfüllt Aufgaben, aber sie denkt nicht. Sie ist nicht fähig zu denken. Es ist daher irreführend, ihr menschliche Eigenschaften zuzuschreiben, denn sie ist eine »Maschine«, die auf den logisch-mathematischen Bereich beschränkt bleibt. Das heißt, sie verfügt weder über ein semantisches Verständnis der Realität noch über echte intuitive und kreative Befähigungen. Sie ist nicht in der Lage, ein moralisches Urteilsvermögen oder eine uneigennützige Offenheit für das Wahre, Gute und Schöne jenseits eines bestimmten Nutzens nachzubilden. Kurz gesagt, es fehlt ihr alles, was wirklich und zutiefst menschlich ist.
|
Lesen Sie mehr... |

Dokumentation |
 |
Botschaft von Papst Franziskus zum 59. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel |
Sprecht mit Güte von der Hoffnung, die eure Herzen erfüllt |
 |
|
|
Liebe Brüder und Schwestern!
In unserer von Desinformation und Polarisierung geprägten Zeit, in der einige wenige Machtzentren eine noch nie dagewesene Menge an Daten und Informationen kontrollieren, wende ich mich an euch, weil ich weiß, wie sehr eure Arbeit als Journalisten und Kommunikatoren gebraucht wird – heute mehr denn je. Wir brauchen euer mutiges Engagement, um die persönliche und gemeinschaftliche Verantwortung für andere in den Mittelpunkt der Kommunikation zu stellen.
Angesichts des Heiligen Jahres, das wir inmitten dieser aufgewühlten Zeiten als eine Gnadenzeit begehen, möchte ich euch mit dieser Botschaft aufrufen, Hoffnung zu kommunizieren, und dazu eure Arbeit und eure Aufgabe neu vom Geist des Evangeliums inspirieren zu lassen.
|
Lesen Sie mehr... |
|

Kultur |
 |
Ausstellung im Palazzo Braschi über Malerinnen in Rom |
Reiches künstlerisches Erbe wieder ans Licht gebracht |
 |
|
Von Christa Langen-Peduto
Manch eine malte im stillen Kämmerlein. Andere trauten sich nicht, ihre Bilder zu signieren. Und nicht wenige verzichteten von vornherein auf eigene Ehren. Stillschweigend ließen sie zu, dass Väter oder Brüder den Ruhm für Werke einsteckten, für die sie keinen Pinselstrich gemacht hatten. In früheren Zeiten galten für Frauen eben andere Regeln. Wer sich als Berufsmalerin sah, wurde meist schief angesehen. Dabei gab es gar nicht wenige. Vor allem im kunstreichen Rom, was jahrhundertelang das Mekka für Künstler aus vielen Ländern war, die dazulernen oder sich mit den italienischen Berühmtheiten der Zeit messen wollten. 130 Werke von 56 Künstlerinnen aus drei Jahrhunderten, darunter etliche vorher »versteckte« und vergessene, zeigt die Ausstellung »Roma Pittrice. Artiste al lavoro tra XVI e XVIII secolo« – »Rom Malerin. Künstlerinnen, die zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert in Rom wirkten«) bis 23. März im Palazzo Braschi an der Piazza Navona.
|
Lesen Sie mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
|

Jetzt als eBook!
|
 |
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
|

mehr
Informationen
|
 |
|
Bücher & mehr |
|
|