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aktuelle Doppelausgabe 48-49/2024
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 48-49/2024 vom 29. November 2024 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Generalaudienz auf dem Petersplatz am 20. November |
Charismen sind Geschenke des Heiligen Geistes für jeden von uns
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Liebe Brüder und Schwestern,
guten Tag!
In den drei letzten Katechesen haben wir über das heiligmachende Wirken des Heiligen Geistes gesprochen, das in den Sakramenten, im Gebet und in der Nachfolge des Vorbilds der Gottesmutter umgesetzt wird. Hören wir aber, was ein berühmter Text des Zweiten Vatikanischen Konzils sagt: »Derselbe Heilige Geist heiligt außerdem nicht nur das Gottesvolk durch die Sakramente und die Dienste, er führt es nicht nur und bereichert es mit Tugenden, sondern ›teilt den Einzelnen, wie er will‹ (1 Kor 12,11), seine Gaben aus« (Lumen gentium, 12). Auch wir haben persönliche Gaben, die derselbe Geist einem jeden von uns gibt.
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Kirche in der Welt |
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Schwester Pia im Dienst an den Blinden |
Ein Licht für Kinder in Ruanda |
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»Dankbarkeit, Neugierde, Offenheit und Freude an den kleinsten Dingen.« Mit diesen Worten beschreibt Schwester Pia Guminska vom Schul- und Bildungszentrum für blinde Kinder in Ruanda, wie sich Gottes Liebe in den ihr anvertrauten Menschen zeigt.
Von Tomasz Zielenkiewicz
Das von 14 Millionen Menschen bewohnte Ruanda ist bekannt für die außergewöhnlichen Ereignisse Anfang der 1980-er Jahre, als die Jungfrau Maria einigen jungen Mädchen in Kibeho erschien. Die Erscheinungen wurden von der katholischen Kirche offiziell anerkannt, Pilger aus der ganzen Welt kommen hierher. In der Nähe befindet sich ein Schulund Bildungszentrum für Blinde, das von den polnischen Franziskanerinnen »Dienerinnen des Kreuzes« geleitet wird. Es wurde 2008 gegründet. Im Jahr 2009 wurde eine Grundschule für Blinde in Betrieb genommen, die erste in ganz Ruanda. Außerdem gibt es eine Sekundarschule mit verschiedenen Ausbildungszweigen. In diesem Jahr lernen 185 Kinder in dem Zentrum. Das Personal besteht aus sieben Schwestern – zwei kommen aus Polen, eine aus Kenia, drei aus Ruanda – sowie zahlreichen Laienmitarbeitern.
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Dokumentation |
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Brief von Papst Franziskus über die Erneuerung des Studiums der Kirchengeschichte |
Zum Aufbau der Zukunft gehört die Erinnerung |
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Liebe Brüder und Schwestern,
mit diesem Brief möchte ich einige Gedanken über die Bedeutung des Studiums der Kirchengeschichte mit euch teilen, insbesondere um den Priestern zu helfen, die gesellschaftliche Wirklichkeit besser zu interpretieren. Ich würde mir wünschen, dass dieses Thema in der Ausbildung neuer Priester und auch anderer pastoraler Mitarbeiter Berücksichtigung findet.
Ich weiß sehr wohl, dass in der Ausbildung von Priesteramtskandidaten dem Studium der Kirchengeschichte große Aufmerksamkeit gewidmet wird, wie es auch richtig und angemessen ist. Was ich jetzt betonen möchte, zielt eher in Richtung einer Einladung, eine echte historische Sensibilität bei jungen Theologiestudenten zu fördern. Mit diesem Ausdruck möchte ich nicht nur auf eine eingehende und genaue Kenntnis der wichtigsten Momente der hinter uns liegenden zwanzig Jahrhunderte des Christentums abstellen, sondern vor allem auch auf die Entwicklung einer klaren Vertrautheit mit der dem Menschen eigenen Geschichtlichkeit. Niemand kann wirklich wissen, wer er ist und was er morgen sein will, ohne das Band zu pflegen, das ihn mit den Generationen verbindet, die ihm vorausgegangen sind.
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Kultur |
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Ausstellung »Max Liebermann – Ein Impressionist aus Berlin« in der Casa di Goethe in Rom |
Ein Berliner Impressionist in Rom |
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Von Christa Langen-Peduto
Der deutsch-jüdische Maler Max Liebermann (1847-1935) bezeichnete sich selbst als »engagierter Goethianer«. Außer Frage, dass er sich durch eine exklusive Ausstellung im Kulturzentrum Casa di Goethe, dem einzigen deutschen Museum in Rom, höchst geehrt gefühlt hätte. Das stellen Lucy Wasensteiner, mehrjährige Direktorin der Liebermann-Villa am Berliner Wannsee, und Museumsdirektor Gregor H. Lersch im Katalog heraus. Mit 32 Werken ist der berühmte Künstler bis 9. Februar 2025 in der Casa di Goethe in der Via del Corso 18 präsent. Es ist die erste große Einzelausstellung des Malers in Italien, die die wichtigsten Phasen seines über 60 Jahre umfassenden Schaffens rekonstruiert. »Max Liebermann. Ein Impressionist aus Berlin« der Titel. Und mit dabei sind etliche sonst weniger bekannte Bilder, die in italienischen Museen und Privatsammlungen zuhause sind.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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