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Titelcover der aktuellen Ausgabe 19/2025 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

Michael Wohlgemuths
Holzschnitte zur Weltchronik
von Hartmut Schedel
(Stamp.Chigi.S.176)



Apostolische Reise
nach Ajaccio 2024

Apostolische Reise nach Ajaccio
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
nach Ajaccio



Die Themen
des Osservatore Romano


Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.



Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.



Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.



Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.


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»Habemus Papam!«
Willkommen, Heiliger Vater Leo XIV.
Papst Leo XIV. bei der Begrüßung der Gläubigen im Petersdom Mit tiefer Freude und ehrfurchtsvollem Herzen heißt der L’Osservatore Romano den neuen Pontifex Maximus willkommen: Papst Leo XIV., vormals Kardinal Robert Francis Prevost, wurde am 8. Mai 2025 feierlich als 267. Nachfolger des heiligen Petrus in das höchste Amt der römisch-katholischen Kirche eingeführt.

In einer historischen Wahl vereinte das Kardinalskollegium seine Stimmen auf den 69-jährigen Kurienkardinal, gebürtig aus Chicago. Ein Moment von weltkirchlicher Bedeutung, denn zum ersten Mal in der Geschichte wird ein US-Amerikaner die universale Herde der 1,4 Milliarden Gläubigen leiten.

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Unsere aktuelle Ausgabe 19/2025 vom 16. Mai 2025 mit folgenden Themen:

Aus dem Vatikan
Worte vor dem ersten Segen »Urbi et orbi« von Papst Leo XIV. am 8. Mai auf der Loggia des Petersdoms

Als geeinte Kirche unterwegs auf der Suche nach Frieden

Aus dem VatikanDer Friede sei mit euch allen!

Liebe Brüder und Schwestern, dies ist der erste Gruß des auferstandenen Christus, des Guten Hirten, der sein Leben für die Herde Gottes hingegeben hat. Auch ich wünsche mir, dass dieser Friedensgruß in eure Herzen eingeht, eure Familien erreicht, alle Menschen, wo immer sie auch sind, alle Völker, die ganze Erde. Der Friede sei mit euch!

Dies ist der Friede des auferstandenen Christus, ein unbewaffneter und entwaffnender Friede, demütig und beharrlich. Er kommt von Gott, dem Gott, der uns alle bedingungslos liebt.

Wir hören noch immer die schwache, aber stets mutige Stimme von Papst Franziskus, der Rom segnete, der Papst, der Rom segnete, der an jenem Ostermorgen der Welt, der ganzen Welt seinen Segen gab. Gestattet mir, an diesen Segen anzuknüpfen: Gott liebt uns, Gott liebt euch alle und das Böse wird nicht siegen!

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Kirche in der Welt
Audienz für Medienschaffende und Journalisten in der »Aula Paolo VI«
Für eine Entwaffnung der Worte und Bilder
Kirche in der WeltGuten Tag!

Nach diesem Gruß in italienischer Sprache sagte der Heilige Vater zunächst auf Englisch:


Guten Morgen und vielen Dank für diesen wunderbaren Empfang! Wenn die Leute am Anfang klatschen, so heißt es, hat das nicht viel zu bedeuten … Wenn Sie am Ende noch wach sind und Sie immer noch klatschen wollen … Vielen herzlichen Dank!

Dann fuhr der Papst auf Italienisch fort:

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich heiße Sie, die Medienvertreter aus aller Welt, herzlich willkommen. Ich danke Ihnen für die Arbeit, die Sie in dieser Zeit, die für die Kirche vor allem eine Zeit der Gnade ist, geleistet haben und weiterhin leisten.

In der »Bergpredigt« verkündete Jesus: »Selig, die Frieden stiften« (Mt 5,9). Diese Seligpreisung fordert uns alle heraus, und gilt ganz besonders Ihnen, indem sie jeden einzelnen auffordert, sich für eine andere Art der Kommunikation einzusetzen, die nicht um jeden Preis auf Zuspruch aus ist, die nicht aggressive Worte benutzt, die nicht dem Prinzip des Wettbewerbs folgt und die die Suche nach der Wahrheit niemals von der Liebe trennt, mit der wir sie demütig suchen sollen.

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Dokumentation
Heilige Messe »pro Ecclesia« mit den Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle
Sich selbst klein machen, damit Christus bleibt
DokumentationBeim Gottesdienst in der Sixtinischen Kapelle begann Papst Leo XIV. seine Predigt in englischer Sprache. Er sagte:

Ich werde mit ein paar Worten auf Englisch beginnen, der Rest ist auf Italienisch. Doch ich möchte die Worte aus dem Antwortpsalm wiederholen: »Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er hat wunderbare Taten vollbracht.«

Und das gilt nicht nur für mich, sondern für uns alle. Meine Mitbrüder Kardinäle, heute Morgen, in dieser heiligen Messe, lade ich euch ein, die Wunder wahrzunehmen, die der Herr vollbracht hat, die Gnaden, die der Herr durch das Petrusamt weiterhin über uns alle ausgießt.

Ihr habt mich gerufen, dieses Kreuz zu tragen und mit dieser Sendung gesegnet zu sein, und ich weiß, dass ich mich auf jeden einzelnen von euch verlassen kann, dass ihr mit mir geht, während wir als Kirche, als Gemeinschaft von Freunden Jesu, als Gläubige weiterhin die Frohe Botschaft, das Evangelium verkünden.

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Kultur
Ausstellung »Caravaggio 2025« im Palazzo Barberini in Rom
Zwischen Licht und Schatten
KulturVon Christa Langen-Peduto

Er trägt die Dornenkrone auf dem gesenkten Haupt, ein Scherge hängt ihm den Purpurmantel über die nackten Schultern und Pontius Pilatus mit Sorgenfalten auf der Stirn beugt sich vor, um ihn der johlenden Menge zu zeigen, die seine Kreuzigung fordert. »Ecce Homo«, der leidende Christus, 111 mal 86 Zentimeter groß, ist derzeit eines der Glanzlichter der Ausstellung »Caravaggio 2025« in Roms Nationalgalerie für antike Kunst im Palazzo Barberini. Aus Madrid herbeigeholt, ist das erst 2021 wiederentdeckte Gemälde nach 370 Jahren vorübergehend heimgekehrt nach Italien, wo es gemalt wurde. Ebenso wie weitere Meisterwerke des berühmten Barockmalers der Hell-Dunkel-Technik, die in normalen Zeiten nur im Metropolitan-Museum in New York und weiteren US-Museen oder in Privatsammlungen zu bewundern sind und nie auf Reisen gingen. Aus Kirchen sind keine Leihgaben dabei. Die Ausstellungs-Exponate wurden mit 80 bis 250 Millionen Euro je Bild versichert

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