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aktuelle Doppelausgabe 30-31/2024
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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![Papst Benedikt XVI. Papst Benedikt XVI.](images/aktuell/benedikt_tod_2023_189.jpg) †Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
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Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
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Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
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Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 30-31/2024 vom 26. Juli 2024 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Besuch von Papst Franziskus bei der Sommerfreizeit für Kinder von Vatikanangestellten |
Frieden schließen ist das Schönste im Leben
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Wie es schon Tradition geworden ist, Franziskus hat Franziskus die Kinder und Betreuer von »Estate Ragazzi«, der Sommerfreizeit für Kinder von Vatikanangestellten, besucht. Am 18. Juli fand auf dem kleinen, erst kürzlich geschaffenen Sportplatz ein kurzer Dialog mit den Kindern über Familie, Frieden und das Jubiläum statt. »Danke für eure Freude«, sagte der Papst zum Abschluss.
Vatikanstadt. Bei fast 32 Grad schon um 8.30 Uhr morgens erreichte der Papst den Sportplatz innerhalb der Vatikanmauern, wo ihn die Kinder in ihren farbigen Mützen und T-Shirts erwarten, aufgeteilt nach Alter in die blaue, gelbe und grüne Gruppe. Der Sportplatz ist Teil des neuen »Zentrums St. Joseph«, das im Juni dank der Großzügigkeit einiger Wohltäter eingeweiht werden konnte. Diese hatte der Papst am frühen Morgen im Gästehaus Santa Marta empfangen, um ihnen seinen Dank auszusprechen.
Franziskus kam in seinem kleinen weißen Fiat 500 und wurde mit der Hymne der Sommerfreizeit und lautem Applaus begrüßt. Kardinal Fernando Vérgez Alzaga und Sr. Raffaella Petrini, Präsident bzw. Generalsekretärin des Governatorats der Vatikanstadt, hießen den hohen Gast willkommen.
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Kirche in der Welt |
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Als Missionarin in Nord-Kivu |
Wir wissen nicht, was morgen sein wird |
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Die Entwicklungshelfer wurden schon vor langer Zeit evakuiert, während die Missionarinnen weiterarbeiten, weil die Menschen sie brauchen. »Wir werden nur mit den von uns Betreuten gemeinsam weggehen«, sagt Schwester Agnieszka Gugała. Die polnische Missionarin arbeitet in Nord-Kivu, wo seit fast drei Jahrzehnten einer der blutigsten Kriege Afrikas tobt.
Von Beata Zajaczkowska, Vatikan
Schwester Agnieszka ging vor 20 Jahren nach Afrika. Sie erinnert sich, dass sie sich bereits im Gymnasium zur Missionierung berufen fühlte. »Man könnte sagen, dass es die Missionen waren, die mich zur Kongregation der Engelsschwestern geführt haben«, bekennt sie. In den ersten Jahren ihres Ordenslebens arbeitete sie als Katechetin in Schulen und kümmerte sich um Kinder und junge Menschen. Nach ihren ewigen Gelübden erhielt sie die Erlaubnis, nach Afrika zu gehen. Zuerst ging sie nach Ruanda, dann in die Demokratische Republik Kongo. Seit einem Jahrzehnt leitet sie ein Krankenhaus und ein Ernährungszentrum für Kinder in dem Dorf Ntamugenga.
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Dokumentation |
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Botschaft von Papst Franziskus aus Anlass der heiligen Messe vor dem Beginn der Olympischen Spiele |
Eine große Chance für Frieden und Geschwisterlichkeit |
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An Seine Exzellenz
Laurent Ulrich,
Erzbischof von Paris
Ich schließe mich den Anliegen der heiligen Messe an, die Sie, Exzellenz, vor den Olympischen Spielen zelebrieren, die in Kürze in Ihrer Stadt stattfinden werden. Ich bitte den Herrn, alle jene, die auf die eine oder andere Weise – als Sportler oder Zuschauer – daran teilnehmen, mit seinen Gaben reich zu beschenken und auch denjenigen beizustehen, die die Menschen aufnehmen werden, insbesondere die Gläubigen in Paris und anderen Orten, und sie zu segnen.
Denn ich weiß, dass die christlichen Gemeinschaften sich anschicken, die Türen ihrer Kirchen, ihrer Schulen, ihrer Häuser weit zu öffnen. Mögen sie vor allem die Türen ihrer Herzen öffnen und durch die Unentgeltlichkeit und Großherzigkeit ihrer Gastfreundschaft gegenüber allen ein Zeugnis geben von Christus, der in ihnen wohnt und ihnen seine Freude mitteilt.
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Kultur |
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Hafenstädte mit päpstlicher Vergangenheit (Teil 2) |
Anzio – eine vergessene Sommerfrische der Päpste |
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Von Ulrich Nersinger
In der Antike, zu Zeiten der römischen Republik und zu Beginn der kaiserlichen Herrschaft über die Ewige Stadt, dürfte es eine Reihe von Männern gegeben haben, die auf der Rednerbühne des Forum Romanum nicht nur von staatstragenden Ideen und Überzeugungen erfüllt waren. Manch einer von ihnen wird beim Anblick der »rostra«, der Schiffsschnäbel, die das Rednerpodium schmückten, an einen launigen Sommerabend in Antium, der Hafenstadt am Tyrrhenischen Meer, gedacht haben, an kühle Weine und verführerische Speisen. Im Jahre 338 v. Chr. hatten die Römer im Latinerkrieg den dort lebenden Stamm der Volsker unterworfen und den Hafen von Antium (Anzio) in Besitz genommen. Die Schiffsschnäbel der dabei erbeuteten Schiffe wurden nach Rom gebracht und auf dem Forum Romanum unterhalb des Kapitolinischen Hügels als Siegestrophäen aufgestellt. Die »rostra« erinnerten reiche und einflussreiche Römer daran, dass sie prachtvolle Villen in Antium besaßen.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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![Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013 Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013](images/service/santa_marta_189.jpg)
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