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Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

Eine der ersten deutschen Ausgaben des später vielfach angezweifelten Reiseberichtes »Die Neue Welt« des Florentiner Kaufmanns Amerigo Vespucci (Inc. V.208, int. 4)


Apostolische Reise in den
Asien-Pazifik-Raum 2024

Apostolische Reise in den Asien-Pazifik-Raum
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Die Themen
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Aus dem Vatikan
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Kirche in der Welt
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Unsere aktuelle Ausgabe 37/2024 vom 13. September 2024 mit folgenden Themen:

Aus dem Vatikan
Papst Franziskus richtet Grußbotschaft an Teilnehmer des Eucharistischen Weltkongresses

Geschwisterlichkeit zur Heilung der Welt

Aus dem VatikanQuito. Mit einem großen Festgottesdienst in einer Parkanlage und einer Videobotschaft von Papst Franziskus ist am Sonntag, 8. September, in Ecuadors Hauptstadt Quito der alle vier Jahre stattfindende Eucharistische Weltkongress eröffnet worden. 1.700 Kinder empfingen bei der von Erzbischof Alfredo José Espinoza Mateus SDB geleiteten Eröffnungsfeier die Erstkommunion; insgesamt über 25.000 Mitfeiernde aus 54 Ländern hatten sich seit den frühen Morgenstunden im Parque Bicentenario versammelt.

Auf das Motto des Treffens, »Geschwisterlichkeit zur Heilung der Welt«, kam Papst Franziskus, der sich derzeit auf einer Pastoralreise in Ostasien befindet, in seiner bei der Eröffnungsfeier eingespielten Videobotschaft zu sprechen. Die »tiefe, aus der Einheit mit Gott entspringende Geschwisterlichkeit« sei die entscheidende Bedingung für eine gerechtere und menschlichere Welt, so der Papst.

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Kirche in der Welt
Sechs von Hamas-Terroristen ermordete Geiseln geborgen
In Gaza getötet: Hersh, Rachels Sohn
Kirche in der WeltDie Leiche des 23-jährigen Hersh Goldberg-Polin wurde zusammen mit den Leichen von fünf anderen Geiseln in Gaza durch das israelische Militär entdeckt. Seine Mutter hatte eine Videobotschaft an den Papst geschickt und ihn im Vatikan getroffen. Unser Autor hat sich seit vergangenem Oktober mit ihr angefreundet.

Von Roberto Cetera


Ich traf Rachel ein paar Tage nach dem 7. Oktober. Ein israelischer Freund hatte uns miteinander in Kontakt gebracht. Ich rief sie an und schlug vor, dass wir uns in einem Café in der Altstadt von Jerusalem oder in einem Hotel treffen sollten. Aber sie bestand darauf, dass ich zu ihr nach Hause komme, wo auch ihr Mann Jon und die beiden jüngeren Schwestern von Hersh waren. Es macht einen großen Unterschied, wenn ein Interview im Haus des Gesprächspartners stattfindet. Man versteht so viel mehr, man taucht in seine Privatsphäre ein. An diesem stillen, noch sommerlichen Morgen im Spätoktober ließ ich mich auf ihren Schmerz ein, auf ihre religiöse Sensibilität, auf ihre zarte und kraftvolle Stärke, auf ihr Mitgefühl für die Leidenden.

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Dokumentation
Begegnung mit den Autoritäten, den Vertretern der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps im Präsidentenpalast »Istana Negara« in Jakarta
Einklang im Respekt vor der Vielfalt
Ansprache von Papst Franziskus am 4. September
DokumentationHerr Präsident!
sehr verehrte Autoritäten,
sehr verehrte Herren Kardinäle,
sehr geehrte Herren Bischöfe,
sehr geehrte Vertreter der religiösen Gemeinschaften und der verschiedenen Religionen,
sehr geehrte Vertreter der Zivilgesellschaft,
Mitglieder des Diplomatischen Korps!

Ich danke Ihnen herzlich, Herr Präsident, für die willkommene Einladung, dieses Land zu besuchen, und für Ihre freundlichen Begrüßungsworte. Von Herzen wünsche ich dem künftigen Präsidenten alles Gute für eine fruchtbare Arbeit im Dienste Indonesiens, einem riesigen Archipel aus Abertausenden von Inseln, die von dem Meer umfangen sind, das Asien mit Ozeanien verbindet.

Wie der Ozean das natürliche Element ist, das alle indonesischen Inseln verbindet, so könnte man fast sagen, dass der gegenseitige Respekt für die spezifischen kulturellen, ethnischen, sprachlichen und religiösen Eigenheiten aller Bevölkerungsgruppen, aus denen Indonesien besteht, das Bindegewebe ist, das das indonesische Volk eint und stolz macht.

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Kultur
Auf den Spuren des heiligen Franziskus in Rom – Die Kirche »Sacre Stimmate di San Francesco« am Largo Argentina
»La Verna« im historischen Zentrum der Ewigen Stadt
KulturDas Evangelium ist »Wort des Heils, heilendes Wort, das die gesamte Existenz strukturiert«. So Don Fabio Rosini, der in der Diözese Rom für die Berufungspastoral verantwortlich ist, vor einiger Zeit bei einer Werktagsmesse mit etwa 20 Anwesenden, eher jüngeren Leuten zwischen 20 und 40. Die Kirche am zentralen Largo Argentina ist den »Wundmalen des heiligen Franziskus« geweiht und war seit 2012 für die diözesane Jugendpastoral bestimmt. Exerzitien mit 500 Teilnehmern waren keine Seltenheit, die dann allerdings wegen des Andrangs in der Nähe von Rom stattfanden. Mittlerwe i l e ist die Kirche in andere Hände übergegangen. Jetzt ist es die Gemeinschaft der Missionare Mariens, die weiterhin »einen Dienst am Wort Gottes anbietet«, der jungen Menschen helfen soll, »sich dem wunderbaren Abenteuer ihrer Berufung zu stellen«.

Von Johanna Weißenberger


Die »Wundmale des heiligen Franziskus« bestimmten die Geschichte der Kirche mitten im historischen Zentrum der Ewigen Stadt und brachten auch die Menschen zusammen, die hier mitgewirkt haben. Der heutige Kirchenbau geht auf die Initiative einer Erzbruderschaft mit dem Namen »Stigmata des heiligen Franziskus« zurück. Kurz zur Geschichte der Bruderschaft: Ein römischer Chirurg namens Federico Pizzi, der sich mit Wunden wahrscheinlich gut auskannte, hatte sie mit einigen Freunden im Jahr 1594 gegründet. Sie wurde 1595 von Papst Clemens VIII. in einer Bulle approbiert. Den Statuten nach hat sie sich zum Ziel gesetzt, den geistlichen Fortschritt der Mitglieder nach dem Vorbild des heiligen Franziskus zu fördern und zur Verbreitung der Verehrung seiner Wundmale beizutragen.

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