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Unsere aktuelle Ausgabe 24/2025 vom 20. Juni 2025 mit folgenden Themen:

Aus dem Vatikan
Heilige Messe zur Heiligjahrfeier des Sports

Sport kann uns helfen, dem dreifaltigen Gott zu begegnen

Aus dem VatikanLiebe Brüder und Schwestern,

in der ersten Lesung haben wir folgende Worte gehört: So spricht die Weisheit Gottes: »Der Herr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, vor seinen Werken in der Urzeit. […] Als er den Himmel baute, war ich dabei, […] da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit. Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein« (Spr 8,22.27.30-31). Für den heiligen Augustinus sind die Dreifaltigkeit und die Weisheit eng miteinander verbunden. Die göttliche Weisheit wird in der Heiligsten Dreifaltigkeit offenbar, und die Weisheit führt uns stets zur Wahrheit.

Und während wir dieser Tage die Heiligjahrfeier des Sports begehen, feiern wir heute den Dreifaltigkeitssonntag. Diese beiden Worte Dreifaltigkeit und Sport verwendet man selten zusammen, und doch ist diese Kombination nicht abwegig. In jeder guten menschlichen Tätigkeit scheint etwas von der Schönheit Gottes auf und der Sport gehört sicherlich dazu. Außerdem ist Gott nicht statisch, in sich geschlossen. Er ist Gemeinschaft, lebendige Beziehung zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, die sich der Menschheit und der Welt öffnet. Die Theologie nennt diese Wirklichkeit Perichorese, also »Tanz«: ein Tanz wechselseitiger Liebe.

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Kirche in der Welt
Klarissen in Simbabwe
Eine Botschaft der Hoffnung durch kontemplatives Gebet
Kirche in der WeltIn einer Welt, die von Gewalt, Streit und Ungerechtigkeit verwundet ist, können die Klarissen in Simbabwe im Leben zahlreicher Menschen viel Positives bewirken. Denn obwohl die Schwestern im Kloster weitgehend im Verborgenen leben, prägen sie das Leben der Menschen in ihrer Umgebung durch intensives kontemplatives Gebet.

Von Sr. Mufaro Chakuinga LCBL


Die Klarissen sind ein 1212 von der heiligen Klara in Assisi gegründeter Orden. Die Niederlassung des Klarissenklosters in Simbabwe wurde 1985 von Missionaren aus Spanien errichtet. Die Schwestern widmen sich der ewigen Anbetung und verbringen jeden Tag viele Stunden im Gebet. Sie erhalten Bittgesuche von Menschen, die Trost, Führung und Heilung suchen, und beten unermüdlich für deren Bedürfnisse. Dieser Gebetsdienst ist für viele zu einem Rettungsanker geworden, der in Zeiten der Not Trost und Hoffnung spendet.

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Dokumentation
Audienz für den Klerus der Diözese Rom
Ein glaubwürdiges Zeugnis vor den Augen der Welt
DokumentationIch möchte um einen kräftigen Applaus bitten – für euch alle, die ihr hier seid, und für alle Priester und Diakone Roms!

Liebe Priester und Diakone, die ihr euren Dienst in der Diözese Rom tut, liebe Seminaristen, ich begrüße euch alle mit Zuneigung und Freundschaft!

Ich danke Seiner Eminenz, dem Kardinalvikar, für die Worte der Begrüßung und Vorstellung, bei der er ein wenig von eurer Präsenz in dieser Stadt erzählt hat.

Ich hatte den Wunsch, euch zu treffen, um euch aus der Nähe kennenzulernen und um einen gemeinsamen Weg mit euch zu beginnen. Ich danke euch für euer dem Dienst am Reich Gottes geschenktes Leben, für eure tagtäglichen Mühen, für so viel Großherzigkeit bei der Ausübung eures Dienstamtes, für all das, was ihr in der Stille lebt und das zuweilen von Leid oder Unverständnis begleitet wird. Ihr erfüllt verschiedene Dienste, aber ihr seid alle wertvoll in den Augen Gottes und bei der Verwirklichung seines Plans.

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Kultur
Die Fronleichnamsprozessionen der Päpste
Machtvolles Bekenntnis zum Altarsakrament
KulturVon Ulrich Nersinger

Pontifikatsmedaillen der Päpste, kostbare Kupferstiche und imposante Gemälde geben noch heute Zeugnis von den Fronleichnamsprozessionen in der Ewigen Stadt, jenem machtvollen Bekenntnis der katholischen Kirche zur Realpräsenz des Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament.

Das Fest Fronleichnam (lat. Corpus Domini – »Herrenleib«) geht auf Visionen der Augustinernonne Juliana von Lüttich (1209) zurück. Die fromme Ordensfrau hatte beim Beten den Mond betrachtet und auf ihm einen kleinen schwarzen Flecken entdeckt. Christus ließ sie die Bedeutung dieser Vision verstehen, dass nämlich der Mond für die Kirche stehe, der dunkle Fleck aber für das Fehlen eines Festes zur Verehrung des Altarsakramentes. Mit der Bulle Transiturus vom 11. August 1264 schrieb Papst Urban IV. (Jacques Pantaléon, 1261-1264) – als vormaliger Erzdiakon von Lüttich mit der Untersuchung der Visionen der Ordensfrau betraut – das Fest für die Weltkirche vor. Sein Tod verhinderte jedoch die Durchführung dieser Anordnung. Papst Johannes XXII. (Jacques Duèse, 1316-1334) verschaffte ihr dann allgemeine Geltung, indem er sie im Jahre 1317 in den Klementinen, einer Sammlung von Dekreten, veröffentlichte.

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