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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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 †Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 38/2023 vom 22. September 2023 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Generalaudienz auf dem Petersplatz am 13. September |
Ein Vorbild in den Werken der Nächstenliebe
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Liebe Brüder und Schwestern,
guten Tag!
In unseren Katechesen begegnen wir weiterhin leidenschaftlichen Zeugen der Verkündigung des Evangeliums. Wir erinnern uns, dass dies eine Katechesereihe ist über den apostolischen Eifer, über den Willen und auch das innere Feuer, das Evangelium voranzutragen. Heute gehen wir nach Lateinamerika, genauer gesagt nach Venezuela, um die Gestalt eines Laien kennenzulernen, den seligen José Gregorio Hernández Cisneros. Er wurde 1864 geboren und hat den Glauben vor allem von seiner Mutter gelernt, wie er berichtet hat: »Meine Mutter hat mich von der Wiege an die Tugend gelehrt, sie hat mich in der Kenntnis Gottes wachsen lassen und hat mir als Leitlinie die Liebe gegeben.« Geben wir acht: Die Mütter sind es, die den Glauben weitergeben. Der Glaube wird im Dialekt weitergegeben, also in der Sprache der Mütter, in jenem Dialekt, den die Mütter mit ihren Kindern sprechen. Und ihr Mütter: Achtet darauf, den Glauben in jenem mütterlichen Dialekt weiterzugeben.
Tatsächlich war die Liebe der Polarstern, der das Dasein des seligen José Gregorio gelenkt hat: Er war ein guter und heiterer Mensch, mit freundlichem Charakter, er war mit einer herausragenden Intelligenz begabt; er wurde Arzt, Universitätsprofessor und Wissenschaftler. Vor allem aber war er ein Arzt, der den Schwächeren nahestand, so dass er in seinem Vaterland als der »Arzt der Armen« bekannt ist.
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Kirche in der Welt |
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Im Jahr 1855 machen sich die Vinzentinerinnen auf den Weg an die Krimfront |
Gefährliche Mission der Nächstenliebe |
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Von Francesco Grignetti
Die schrecklichen Bilder vom Krieg in der Ukraine lassen uns an einen anderen blutigen Krieg auf der Krim zurückdenken. Man schrieb das Jahr 1855. Das kleine Königreich Sardinien-Piemont war kurz zuvor im ersten italienischen Unabhängigkeitskrieg von Österreich besiegt worden, beschloss aber dennoch, in der großen Außenpolitik mitzumischen. König Viktor Emanuel II. von Savoyen schickte auf Anraten seines zuverlässigsten Ministers, des Grafen Cavour, an der Seite der Engländer und Franzosen ein Expeditionskorps an das Schwarze Meer, um dem schwächelnden Osmanischen Reich gegen den russischen Expansionismus zu Hilfe zu kommen.
Zur Glorifizierung dieses Unternehmens wünschte der König eine angemessene Propaganda. So kam es, dass der Maler und Soldat Gerolamo Induno den Auftrag zu einem epischen Gemälde mit dem Titel »Schlacht an der Tschernaja« erhielt. Indunos gewaltiges Gemälde wurde 1859 im gerade zurückeroberten Mailand ausgestellt, und in ehrfürchtigem Schweigen zog eine für die Ideale des Risorgimento entflammte riesige Menschenmenge daran vorbei.
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Dokumentation |
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Audienz für die Teilnehmer am XXVI. Colloquium Oecumenicum Paulinum |
Geeint durch die Weisheit der paulinischen Lehre |
Ansprache von Papst Franziskus am 14. September |
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Sehr verehrter Vater Abt,
geschätzte Professoren,
liebe Wissenschaftler,
guten Tag allerseits!
Ich danke euch für euren Besuch, der stattfindet, während ihr hier in Rom im schönen Rahmen der Basilika St. Paul vor den Mauern zum Colloquium Oecumenicum Paulinum zusammengekommen seid. Von einer Gruppe Wissenschaftler aus einem Dutzend Ländern und aus unterschiedlichen christlichen Traditionen kurz nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ins Leben gerufen, findet diese Initiative bereits zum 26. Mal statt. Sie darf sich daher eines intensiven Weges von Studium und Forschung rühmen, der dank eurer Sachkenntnis und eurer Leidenschaft zu einer biblischen und spirituellen Kenntnis der Briefe des Völkerapostels beigetragen hat. Es handelt sich um eine Veranstaltung, die umso wichtiger ist, insofern die Kolloquien unter Beteiligung verschiedener christlicher Konfessionen stattfinden und ihr selbst als leidenschaftliche Paulusforscher aus verschiedenen Nationen kommt. So bringt ihr nicht nur das Spezifische eurer Studien ein, sondern auch die Originalität eurer Heimatkultur sowie das Glaubensleben der christlichen Gemeinschaft, zu der ihr gehört.
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Kultur |
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Ausstellung in den Kapitolinischen Museen in Rom |
Neues Licht aus Pompeji |
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Von Christa Langen-Peduto
»Neues Licht aus Pompeji« heißt die Ausstellung bis 8. Oktober in den Kapitolinischen Museen, Bereich Villa Caffarelli, zustande gekommen in Zusammenarbeit zwischen deutschen und italienischen Institutionen. Die Schau wirft vor allem neues Licht auf Pompeji. Konzipiert wurde sie von Professor Ruth Bielfeldt und Johannes Eber von der Ludwig Maximilian Universität (LMU) München in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderten Projekt und von weiteren Kooperationspartnern. Wie die antiken Römer nach Sonnenuntergang, bei Nacht und Nebel lebten, das veranschaulichen 150 Bronzeoriginale aus den Vesuvstädten. Im Projekt wurden sie systematisch erforscht, zunächst erstmals in München ausgestellt, und jetzt ergänzt mit archäologischem Material aus den Kapitolinischen Museen in Rom. Die meisten Exponate kommen aus dem Archäologischen Nationalmuseum in Neapel und viele wurden eigens für München restauriert.
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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