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archivierte
Ausgabe 23/2012
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Kurz und bündig |
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Die vatikanische Sternwarte lädt im Juni Studenten aus aller Welt zu einer internationalen Sommerschule ein. Vom 3. bis 29. Juni befassen sich 25 junge Astronomen aus 23 Ländern am Sitz der Sternwarte in Castel Gandolfo mit neueren Entwicklungen in der Astrophysik. Die Veranstaltung mit dem Titel »Die Bildung und Entwicklung von Sternhaufen« soll den Dialog zwischen Wissenschaft und Glaube fördern, heißt es in einer Mitteilung der Sternwarte. Zudem solle jungen Wissenschaftlern ein internationaler Austausch ermöglicht werden. Auf dem Lehrplan der Sommerschule stehen demnach theoretischer Unterricht und praktische Übungen in der Himmelsbeobachtung. Unter den Teilnehmern in diesem Jahr ist auch eine deutsche Studentin.
Papst Benedikt XVI. zelebrierte am Fronleichnamsfest eine Festmesse in der Lateran-Basilika. Anschließend leitete er die Prozession über die gut einen Kilometer lange Via Merulana zur Basilika Santa Maria Maggiore. Begleitet wurde der Heilige Vater von Kardinälen und Bischöfen der Römischen Kurie, dem Klerus und den Ordensleuten Roms sowie zahlreichen Eucharistischen Bruderschaften mit ihren Fahnen und Standarten. Fronleichnam ist in Italien kein gesetzlicher Feiertag.
Das Parlament der Republik Montenegro hat das Konkordat zwischen Regierung und Vatikan bestätigt. Das Abkommen, das Ende Juni 2011 unterzeichnet wurde, regelt den Rechtsstatus der katholischen Kirche im seit 2006 unabhängigen Montenegro. Es ersetzt den bisherigen Vertrag, der 1886 mit dem damaligen Fürstentum Montenegro abgeschlossen worden war. Zwischen dem Heiligen Stuhl und den meisten anderen postkommunistischen Staaten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bestehen seit 1990 bereits entsprechende Staat-Kirche-Verträge.
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Papst Franziskus
bei den Frühmessen
in Santa Marta 2013
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