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Die Villen Roms – Grüne Oasen mit langer Tradition (5)

Palazzo Corsini und der Botanische Garten: Eine Villa wird geteilt

Palazzo Corsini und der Botanische Garten: Eine Villa wird geteilt
Die Gartenfassade des Palazzo Corsini geht zurück auf Pläne des Architekten der Familie Corsini: Ferdinando Fuga.
Eine harmonische Einheit aus einem botanisch wie künstlerisch reich ausgestatteten Park und einem von Meistern der Architektur erdachten Gebäude war die Villa Corsini in Roms Stadtteil Trastevere am Anfang und in den ersten Jahrhunderten ihrer Existenz. Doch Ende des 19. Jahrhunderts wurde ihr Erscheinungsbild entscheidend verändert: Die Villa ging in ihrer Gesamtheit in staatlichen Besitz über, als Einheit gibt es sie nicht mehr. Heute sind der Palaz zo Corsini und sein Park durch einen hohen Zaun voneinander getrennt, das Gebäude beherbergt die »Accademia dei Lincei« mit ihrer Bibliothek und Teile der »Galleria Nazionale d’Arte Antica «. Im Park ist der Botanische Garten der Universität Sapienza angesiedelt. Daß beides zusammen ursprünglich eine Einheit war, ist kaum mehr vorstellbar.

Der Palazzo Corsini steht noch heute ganz im Zeichen des Erbes der namengebenden Familie Corsini. Nicht nur im architektonischen Sinne, sondern vor allem auch in seiner Ausstattung. So bildet die Kunstsammlung der Familie Corsini den Kern des im Palazzo untergebrachten Museums mit Gemälden alter Meister. Auch die Bibliothek stammt aus dem Besitz der Corsini und wurde der »Accademia dei Lincei« als Geschenk überlassen.

Doch so eng das Anwesen in Trastevere noch heute mit dem Namen Corsini verbunden ist – der Ursprung der Villa geht auf eine andere Familie zurück, die des Kardinals Raffaele Riario. Der einflußreiche Großneffe von Papst Sixtus IV. und bekannte Kunstmäzen gilt als Erbauer des Palazzo in der Via della Lungara.

Details über den wahrscheinlich 1511 begonnenen Bau und die frühe Geschichte der Villa sind allerdings kaum zu finden. Auch, wer der federführende Architekt war, ist unklar. So bleibt es wohl nur eine Vermutung, daß Michelangelo sich in seiner frühen Zeit in Rom dort aufgehalten haben soll. [...]
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