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archivierte Ausgabe 23/2010
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Wir trauern um einen großen Papst, der durch seinen Scharfsinn und seine Klarheit vielen Menschen Orientierung gegeben hat.
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†Papst Benedikt XVI.
Bildergalerie †Papst Benedikt XVI. |
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.
Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.
Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.
Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kultur |
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Zum 200. Geburtstag des deutschen Pianisten und Komponisten Robert Schumann |
Die Seele eines Romantikers |
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Robert und Clara Schumann, Lithographie von Eduard Kaiser, Wien 1847. |
»Wenn der Mensch etwas sagen will, was er nicht sagen kann, so nimmt er die Sprache der Töne…« Diese Worte werden Robert Schumann zugeschrieben, der in seiner Musik auch seelischen Stimmungen Ausdruck verlieh. Er kam am 8. Juni 1810 in Zwickau zur Welt.
Robert Schumanns Vater August entstammte einer thüringischen Gutsbesitzerfamilie und war Sohn eines Pfarrers. Wegen finanzieller Schwierigkeiten mußte August sein Studium an der Universität in Leipzig abbrechen und Kaufmann werden. 1807 gründete er mit seinem Bruder Friedrich in Zwickau die Verlagsbuchhandlung »Gebrüder Schumann«, die sich vor allem wegen der Billigausgaben klassischer Literatur in allen Sprachen einen Namen gemacht hatte. August Schumann war sehr gebildet und übersetzte selbst englischsprachige Autoren. Er war mit Christiane Schnabel, Tochter des Zeitzer Stadtchirurgen, verheiratet.
Robert wurde als jüngstes von fünf Kindern am 8. Juni 1810 in Zwickau geboren und erhielt eine umfangreiche Ausbildung. Im Alter von sieben Jahren lernte er Latein und als Achtjähriger Französisch und Griechisch. Während seiner Schulzeit am Zwickauer Gymnasium (1820–28) beschäftigte er sich mit klassischer Literatur, übersetzte griechische und lateinische Dichter und organisierte einen »literarischen Schülerverein «, in dem Gedichte, Dramen und philosophische Texte mit verteilten Rollen gelesen wurden. Nach dem Vorbild der Romantiker schrieb er selbst Gedichte. Wegen seiner musikalischen Begabung erhielt er vom Domorganisten von St. Marien in Zwickau, Johann Gottfried Kuntzsch, Klavierunterricht. Im Selbststudium, das ihm sein Lehrer empfohlen hatte, beschäftigte er sich mit dem Lesen von Partituren, mit Orchesterwerken, Klavierauszügen und Kammermusik (besonders Haydn und Mozart). [...]
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